Kondensstreifen oder Chemtrails? Physikalische Erklärung von Dr. Christian Ortner, Sachverständiger für Luftfahrt

Kondensstreifen oder Chemtrails? Physikalische Erklärung von Luftfahrtssachverständigem Dr. Christian Ortner

Beitrag von Dr. Christian Ortner, Rechtsanwalt und gerichtlich zertifizierter und beeideter Sachverständiger für Verkehrssicherheit Luftfahrt

Das Thema Chemtrails ist ein Dauerbrenner – eines, das immer wieder aufflammt und um das sich viele Fragen und Theorien winden. Wie bei allen Kontroversen bleibt es freilich jedem überlassen, sich seine Einschätzung selbst zu bilden. Unser Mitglied RA Dr. Christian Ortner, der sich als Sachverständiger für Verkehrssicherheit Luftfahrt auf wissenschaftlicher Basis mit Wetterphänomenen und Luftfahrt beschäftigt hat, findet klare Antworten auf fünf Fragen:

  1. Woher kommen Kondensstreifen?
  2. Warum verschwinden Kondensstreifen normalerweise nach kurzer Zeit?
  3. Warum bleiben die Kondensstreifen manchmal sehr lange Zeit erhalten?
  4. Warum kann man bei Situationen wie am eingangs gezeigten Bild dennoch Flugzeuge sehen, die kurze oder gar keine Kondensstreifen haben?
  5. Versprühen Flugzeuge tatsächlich keine Chemikalien? Was ist mit Geoengineering?

Wohl alle von uns haben schon gelegentlich Erscheinungen am Himmel gesehen wie auf diesem Bild:

Himmel Oberinntal, Blick nach Westen, am 8.8.2023 (Dr. Christan Ortner)

Manche Menschen deuten diese Erscheinungen als „Chemtrails“ und unterstellen, dass von Flugzeugen aus Chemikalien versprüht werden – sei es, um die Bevölkerung durch Ausbringung von Giften zu reduzieren, aus militärischen Motiven oder zur Manipulation des Wetters.

Wenn Sie geneigt sind, so etwas zu glauben, dann laden Sie sich am besten die App „flightradar24“ herunter. Sie können dort sehen, wie viele und welche Flugzeuge über Ihnen unterwegs sind, woher sie kommen, wohin sie fliegen und in welcher Höhe und wie schnell. Wir sind uns wahrscheinlich einig, dass der Himmel nicht weltweit gleichzeitig so aussieht wie auf dem Foto. Deshalb stellen Sie sich die Frage: wie wahrscheinlich ist es, dass sich die Betreiber von Flugzeugen aus Seoul, Hongkong, Katar, Frankfurt, Seattle, New York so koordinieren können, dass alle gleichzeitig wie hier über der Region Tirol Chemikalien versprühen? Dagegen wird häufig vorgebracht, dass nicht alle Flugzeuge solche langlebigen und allmählich auseinanderfließenden Kondensstreifen hinterlassen, sondern gleichzeitig oft Flugzeuge zu sehen sind, deren kurze Kondensstreifen sich wie gewohnt nach wenigen Sekunden auflösen. Dazu später!

1. Woher kommen Kondensstreifen?

Der Flugzeugtreibstoff für Jets ist Kerosin. Das ist ein Kohlenwasserstoffgemisch ähnlich Petroleum oder Diesel. Es besteht aus sogenannten „höheren Alkanen“ zwischen Nonan C9H20 und Hexadecan C16H34 mit einem Siedepunkt zwischen 150° C und 280° C. Wenn Kohlenwasserstoffe verbrannt werden, entsteht Kohlendioxid CO2 und Wasserdampf. Wohl jeder von uns hat schon beobachtet, dass bei einem Auto nach dem Kaltstart weißer Rauch aus dem Auspuff kommt und es auch zuweilen aus dem Auspuff tropft. Wenn sich der zunächst gasförmige Wasserdampf im kalten Auspuff abkühlt, kondensiert er und ergibt Nebel – das ist der weiße Rauch – oder scheidet sich im kalten Auspuff flüssig ab – dann tropft es. Wenn der Auspuff später heiß genug ist, verschwindet das Phänomen, es kommt unsichtbarer gasförmiger Wasserdampf heraus. Es ist erstaunlich, wie viel Wasser dabei anfällt. Nehmen wir zum Beispiel Tridecan C13H28 , eines der Bestandteile von Kerosin:

C13H28 + 27 O2 = 13 CO2 + 14 H2O

Aus einem einzigen Molekül Tridecan entstehen daher bei der Verbrennung unter Hinzufügen von Luftsauerstoff 13 Moleküle Kohlendioxid CO2 und 14 Moleküle Wasser H2O!

Wenn man das massenmäßig („gewichtsmäßig“) betrachtet, muss man die Atommassen heranziehen: Wasserstoff H hat die Atommasse 1, Kohlenstoff 12, Sauerstoff 16 (jeweils gerundet).

Somit ergibt sich: 184 g C13H28 + 864 g O2 = 364 g CO2 + 224 g H2O.

Kerosin hat eine Dichte von etwa 0,8, Wasser bekanntlich 1. Damit ergibt sich, dass aus der Verbrennung von 1l Kerosin beinahe 1l Wasser entsteht – eine ganze Menge!

Eine Boeing 787 „Dreamliner“ verbrennt im Reiseflug durchschnittlich 4.867 kg Kerosin pro Stunde. Dabei kommt aus jedem Triebwerk pro Sekunde fast 1l Wasser in gasförmigem Zustand mit rund 700° C, das bei der Umgebungstemperatur in rund 11.000 m und minus 50° C sofort zu feinen Eisnadeln gefriert, zumal aus der Verbrennung auch genug Kondensationskeime vorhanden sind. Das sind die Kondensstreifen.

2. Warum verschwinden die Kondensstreifen normalerweise nach kurzer Zeit?

In der Reiseflughöhe der Verkehrsflugzeuge von 10.000 bis 11.000 m ist die Luftfeuchtigkeit normalerweise sehr gering, bei etwa 20% relativer Feuchte. Bei diesen Bedingungen geht das eisförmige Wasser, das als Kondensstreifen sichtbar wird, in kürzester Zeit in den gasförmigen und damit nicht mehr sichtbaren Zustand über (Sublimation).

Dieser Vorgang der Sublimation erklärt auch, warum nasse Wäsche auch bei Minustemperaturen trocknen kann, solange die Luft trocken genug ist.

3. Warum bleiben die Kondensstreifen manchmal sehr lange Zeit erhalten?

Wenn sich eine Warmfront nähert, gleitet die leichtere wärmere Luft auf die „alte“, kühlere und damit schwerere Luft auf und wird angehoben. Durch die Hebung nimmt die Temperatur der Luft, sofern noch keine Kondensation (Wolkenbildung) stattfindet, alle 100 m um 1 °C ab.Damit steigt die relative Feuchte der Luft (Link Erklärung relative Feuchte), weil kältere Luft weniger Wasserdampf aufnehmen kann als wärmere. Kommt die Warmfront näher, zeigen sich zunächst hohe Wolken (Cirrus), dann immer niedrigere, bis es schließlich zu regnen beginnt.

Wenn die Warmfront noch weiter entfernt ist, sodass sich noch keine Wolken am Himmel zeigen, kann die relative Luftfeuchtigkeit in der Höhe wegen der mit der Höhe abnehmenden Lufttemperatur durchaus schon in die Nähe von 100% (100 % des maximal möglichen Wasserdampfgehalts) kommen. Wenn dann in diese Luft Wasser in Form von Kondensstreifen eingebracht wird, dauert es sehr lange, bis sich diese auflösen. Bei Annäherung einer Wärmefront ist auch der Wind in diesen Höhen normalerweise sehr stark, was dazu führt, dass die Kondensstreifen auseinanderfließen und manchmal sogar eine fast durchgehende Wolkenschicht bilden.

Das heißt: Kondensstreifen können länger bleiben, langsam zerfließen und eine durchgehende Schicht bilden, wenn sie sich in kalter Luft mit hoher relativer Luftfeuchte befinden.

Meteorologen weltweit lassen täglich Radiosonden aufsteigen, die u.a. die Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit und den Luftdruck (korreliert mit der Höhe) messen. Daraus wird ein sogenannter „Temp“ erstellt. Die Lufttemperatur ist die durchgezogene Linie, der Taupunkt, strichliert dargestellt, ist jene Temperatur, bei der Sättigung (= 100% relative Feuchte, dh maximal möglicher Wasserdampfgehalt) herrscht. Je geringer der Abstand von Taupunkt und Temperatur, desto höher ist die relative Feuchtigkeit und wo sie sich berühren, bilden sich Wolken. Auf dem nebenstehenden Temp vom 8.8.2023, an dem das anfangs gezeigte Foto aufgenommen wurde, sieht man, dass Taupunkt und Temperatur zwischen etwa FL 240 bis FL 270 (entspricht einer Höhe von 7.300 bis 8.200 m) sehr knapp beisammen und parallel verlaufen. Der Druck dort oben liegt zwischen ca 470 bis 350 Hektopascal, die Temperatur liegt um – 30° C!

Hier noch ein Bild, Himmel über Innsbruck am 8.8.2023 Richtung Osten (Dr. Christian Ortner)

Auf dem obigen weiteren Bild vom selben Tag sieht man, wie sich jüngere Kondensstreifen mit alten, auseinander geflossenen Kondensstreifen und mit hoher Cirrusbewölkung mischen.

Besonders bei Föhnwetterlagen sehen wir sehr häufig die lange Zeit verweilenden Kondensstreifen, weil sich bei uns Föhn zumeist vor einer Warmfront bildet. Der Luftdruck liegt am Boden etwa bei 1000 Hektopascal, in 5.500 m beträgt er die Hälfte und in 11.000 m nur noch ein Viertel.

4. Warum kann man bei Situationen wie am eingangs gezeigten Bild dennoch Flugzeuge sehen, die kurze oder gar keine Kondensstreifen haben?

Das hängt allein von der Flughöhe ab! Wenn sich das Flugzeug in einer anderen Höhe mit geringerer relativer Luftfeuchtigkeit bewegt – bei der Situation am 8.8.2023 über Tirol also unter FL 210 (21.000 Fuß, etwa 6.400m) oder über FL 280 (etwa 8.500m) – verschwinden die Kondensstreifen rasch. Oder sie entstehen erst gar nicht, wie in niedrigen Höhen, z.B. nach Start oder vor Landung. Diese niedrigen und hohen Höhen sind auf der Grafik von zuvor Bereiche, wo der Abstand zwischen Taupunkt und Temperatur (sog. „spread“) groß ist, somit die relative Luftfeuchtigkeit niedriger ist und sich keine Wolken oder Kondensstreifen bilden können.

5. Versprühen Flugzeuge tatsächlich keine Chemikalien? Was ist mit Geoengineering?

Doch, gelegentlich. Abseits von Kriegseinsätzen (z.B. agent orange und Napalm im Vietnamkrieg) sind das häufig Insektizide, die in Tourismusgebieten gegen Mückenplagen gesprüht werden und bei der Hagelabwehr, wo versucht wird, Wolken mit Silberjodid zu „impfen“, um Kondensationskeime einzubringen und damit die Bildung großer Tropfen, die abregnen, zu fördern und Hagelbildung zu vermeiden. All das geschieht aber in niedrigen Höhen, weil das Ausbringen irgendwelcher Chemikalien in großen Flughöhen dazu führen würde, dass diese Chemikalien irgendwo ankommen, aber nicht dort, wo sie sollen.

Im amerikanischen Kongress wurde bereits diskutiert, zur Eindämmung der Erderwärmung in der hohen Atmosphäre Aerosole auszubringen, um die Wolkenbildung zu fördern. Das ist aber „Zukunftsmusik“ und wohl kaum realisierbar, angesichts der immensen Mengen, die dazu ausgebracht werden müssten. Und hoffentlich setzen sich die kritischen Stimmen durch, die auf die unabsehbaren Folgen, sollte das überhaupt gelingen, hinweisen, und auf die gewaltigen Kosten. „Geoengineering“ ist, vor allem im militärischen Bereich, durchaus Gegenstand von Forschungen und Versuchen zur Beeinflussung des Wetters, sei es durch Ausbringung von Aerosolen oder durch elektromagnetische Einflüsse. Dies ist, wie z.B. die Gain-of-Function Forschung im Bereich der Genetik, angesichts der für niemanden abschätzbaren und unbeherrschbaren möglichen Folgen strikt abzulehnen.

Über den Autor

Rechtsanwälte für Grundrechte

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141 Kommentar

  1. Sara Lisa

    Warum werden Raster/Schachbrettmuster geflogen? Die Ein- u. Ausflugsschneisen sind immer gleich, die Streifen sollten eher sternförmig angelegt sein, oder wie ein Wirbel.

    1. Stef

      Weil sich Verkehrsflugzeuge niemals im direkten Abgasstrahl des voraus fliegenden Flugzeuges befinden, um Schleppwirbelturbulenzen zu vermeiden. Deswegen leicht versetzt.

      1. Amba

        die Abstände sind normal groß genug um keine Wirbel mehr zu erhalten.
        Allerdings sehen Piloten auch gerne klar.
        Und da keiner der Verkehrspiloten weiß WAS sich in dem „statischen“ Streifen vor ihm befindet, fliegt er ein Stück daneben.
        Denkbar ist auch eine dazu erhaltene Anordnung.

      2. Ferdl

        Der Schleppwirbel besteht aber nur sehr kurze Zeit. Keine gute Begründung!

    2. Valentin

      Könnte an Seitenwind liegen, die die Streifen verschieben, dann entstehen bei nacheinander fliegenden Flugzeugen derselben Flugroute zueinander parallele Streifen (die schräg zur Flugroute stehen).

      1. Ferdl

        Auch keine gute Begründung!

    3. Es geht um die möglichst gleichmäßige Ausblasung des Feinstaubs, damit daraus eine möglichst gleichmäßige künstliche Wolkendecke entsteht. In dessen Folge sehen die Wolken zunächst wie Schleier und später wie eine sauber geschnittene Brotscheibe aus.

      1. Dr. Christian Ortner

        Der Mensch neigt dazu, Muster zu erkennen, wo u.U. keine sind. Der Eindruck kann dadurch entstehen, dass Linienflugzeuge standardmäßig bestimmte Flugstrecken fliegen (sie erhalten bestimmte Streckenfreigaben), und das wiederholt sich.

        1. Das ist Ihre Spekulation und hat nichts mit regulären Flugrouten zu tun.

          Diese Muster werden auch über den Ozeanen angelegt, unabhängig von Flugrouten und weit unter der Höhe der Flugrouten.

          Dabei geht es um die Ablage von Feinstaub, damit auf den dezidierten Höhen von 5 bis 11 km (Richtung Äquator auch höher) eine Aerosolschichten (Smogschicht) entsteht, also an diesem Feinstaub Feuchtigkeit akkumuliert und so die Bildung von Cumulus-Wolken und den Niederschlag auf niedriger Höhe (je nach Klimazone und Jahreszeit 1bis 3 km) verhindert wird.

          Die Anlage der Aerososchichten, die Entstehung der Schleier, die sich weiter verdichten und zu Scheibenwolken anschwellen, die Auflösung bzw. die Verhinderung der Cumulus-Wolken auf niedriger Höhe können Sie live tagtäglich beobachten, sowohl in Deutschland als auch über Wüsten, Ozeanen, Urwäldern und anderen Staatsgebieten.

      2. Dr. Christian Ortner

        Feinstaub entsteht leider bei jeder Verbrennung, obwohl die modernen Flugzeugtriebwerke viel sparsamer sind und viel vollständiger verbrennen.

        1. Nein, dies ist grundsätzlich falsch. Die gängigen Mantelstromtriebwerke werden mit hochreinem Kerosin befeuert, damit sie bei etwa 1800°C den gesamten Kohlenwasserstoff restlos in Bewegungsenergie, CO2 und H2O umsetzen können. Etwaige Rückstände an Verunreinigungen erzeugen, wenn überhaupt, nicht-messbare Rußpartikel. Das dies so ist, erkennen Sie daran, dass ohne Zugabe von Feinstaub keine verfrühte Kondensation oder Resublimation stattfindet.

          Unter natürlichen Bedingungen können nur Vulkanausbrüche für persistente Aerosolschichten sorgen. Dieser Vorgang wird als Pinatubo-Effekt bezeichnet. Bei der Klimakontrolle wird der Pinatubo-Effekt nachgeahmt, um die Thermik und Konvektion so zu beeinflussen, dass kontrolliert werden kann, wo der Niederschlag stattfindet oder nicht.

          Dieser Effekt dient sowohl militärischen als auch kommerziellen Zwecken.

          Um dies von Grund auf zu verstehen, empfehle ich Ihnen das gründliche Lesen eines Lehrbuchs der Meteorologie und des Schlüsseldokuments zur Klimakontrolle der CIA aus dem Jahre 1960, welches seit 2013 im öffentlichen Archiv dieser Behörde als PDF downgeloadet werden kann.

          Hier ist der Link zur offiziellen Quelle: https://www.cia.gov/readingroom/docs/CIA-RDP78-03425A002100020014-2.pdf

          Und hier ist die komplette Übersetzung mit Erläuterung:

          CIA, 1960, Memorandum für : General Charles P. Cabell, Thema: Klimakontrolle
          https://geoarchitektur.blogspot.com/p/cia-1960-memorandum-fur-general-charles.html

          1. Ferdl

            Das kennt doch der Herr Doktor ohnehin! Der hat andere Gründe dafür, dass er uns versucht mit fadenscheinigen Argumenten zu beruhigen.

        2. Franz Spindler

          wie erklärt man sich, dass die „Kondensstreifen“ plötzlich abreissen?
          So gesehen im Weinviertel vor einiger Zeit.
          Das Flugzeug tauchte am südöstlichen Horizont auf, und hinterließ eine dicke kompakte „Kondensstreifen“-Spur bis zum Zenit.
          Dann riss der Streifen ab, es folgten noch zwei kleine Puffer, und das Flugzeug flog weiter, ohne weitere Spuren am Himmel zu hinterlassen.
          Ich glaube nicht, dass der Pilot zu diesem Zeitpunkt alle Triebwerke ausgeschaltet hat.

          1. Enkidu Gilgamesh

            Wenn die Verblasung von Feinstaub beendet wird, bricht der Streifen ab. Die kleinen Puffer sind der Rest an Feinstaub, was noch in der Leitung verblieben war und zur Reinigung ausgeblasen wird.

            Sobald dieser Feinstaub in der Luft ist, erfolgt die Kondensation oder Resublimation der Luftfeuchtigkeit aus der Umgebungsluft und den Abgasen.

          2. Ferdl

            Da tut sich Herr Dr. Ortner mit einer Erklärung schwer, drum schweigt er auch.

    4. Felix

      Mache zuhause am Esstisch ein einfaches, aber sehr anschauliches „Experiment“:
      Hierfür brauchst Du ein Blatt Papier und einen Helfer. Den Helfer bittest Du, das Blatt Papier vor Dir ganz langsam seitlich zu verschieben. Das Papierblatt steht für eine Luftmasse, die sich über einem gegebenen Ort seitlich verschiebt. Nun nimmst Du einen Bleistift und machst an der genau gleichen Stelle vor Dir relativ schnell viele Striche z. B. von oben nach unten. Diese Striche stehen für die Flugzeuge, welche sich in genau definierten Luftkorridoren bewegen. Was Du nun auf dem Papier erkennen kannst, sind diese Streifenmuster, die Du manchmal am Himmel sehen kannst.
      Und ja, die „Ein- u. Ausflugsschneisen“ (sog. Luftkorridore) sind in der zivilen Luftfahrt genau definiert. Doch bedenke: die Luftmasse, in der dies alles geschieht, bewegt sich (mehr oder weniger) ständig.

      Die Antwort von Stef hat nach meinem Wissen über Avionik zwar einen wahren Kern (Schleppwirbelturbulenzen muss ausgewichen werden), passt aber genau hier als Erklärung nicht zu Deiner gestellten Frage. Denn die Flugsicherungen sorgen in dem eher seltenen den Fall, dass zwei Flugzeuge auf der >>>gleichen<<< Flughöhe im gleichen Flugkorridor einander folgen, für eine ausreichende "seperation" (Abstand zwischen den Flugzeugen).

  2. Christian

    Das erklärt ja auch, dass es in den 70ern das nicht gab, oder ?
    Jaja.Da wird man sagen es sind neuere Betriebsstoffe usw.heute im Einsatz.
    Das Kersosin ist ein anderes als in den 70ern.Kann der hier Erklärende das Erklärte mit einer Erklärung unter Eid belegen oder ist es doch nur eine Zirkelreferenz ? Ist es die Wahrheit oder ist es WAHR ? Verbürgt sich der Erzählende für das NARRativ ?

    1. Wilfried Engstler

      In den 70-er Jahren gab es vermutlich maximal die Hälfte der Flugbewegungen, eher viel weniger. Ich kann mich tatsächlich an diese langen und auch gehäuft auftretenden Streifen erinnern, weil ich damals meinen Vater nach der Erklärung fragte. Die fiel ungefähr so aus wie das, was im Artikel steht. Ausserdem sind diese Streifen fast immer mit ähnlichen Wetterbedingungen, oft Wetterumschwüngen beobachtbar, zumindest nach meiner Beobachtung.

    2. Eckhardt

      In den 70er Jahren, gab es 70 Prozent weniger Flüge…

    3. Weil die systematischen Klimakontrolle (Climate Engineering) erst ab 1960 begonnen wurde, zunächst nur in den USA, in den 1970 und 1980ern in anderen Lufträumen und erst seit 1991, nach dem Zusammenbruch der Soviet Union und der Erlangung der Kontrolle über weitere große Lufträume praktisch weltweit!

      Heute geht es vielmehr um kommerzielle Wasserbewirtschaftung, als Geophysische Kriegsführung, aber beides ist Austauschbar, da die Auswirkungen immer verheerend sind.

      1. Lorenz

        Das kann sein

    4. Olaf

      In den 70’er und auch 80’er Jahren gab es noch festgelegte Luftstrassen. Zu dieser Zeit gab es sehr detaillierte Vorgaben für die die Höhe und den Kurs. Es wurde von Funkfeuer zu Funkfeuer geflogen. Mit dem Aufkommen der Satelliten Navigation und leistungsfähigen Kollisions Warnsystemen, wurden die Auflagen für Flüge nach und nach gelockert. Heutzutage, können die Piloten ihren Kurs und ihre Flughöhe weitgehend selbst festlegen. Somit kann für viele Leute durchaus der Eindruck entstehen, dass sich die Anzahl der Kondensstreifen massiv erhöht hat, denn in der Vergangenheit bedeckten die Luftstrassen nur eine Bruchteil des Landes, und aufgrund der engen Korridore, waren die Flugzeuge auch deutliche breiter in der Höhe gestaffelt, so dass selbst innerhalb der Luftstrassen nur geringer Anteil in dem Höhenkorridor geflogen sind, in dem überhaupt Kondensstreifen entstehen.
      Heutzutage fliegen die Flugzeuge kreuz und quer, ohne wirkliche Ordnung. Da die Höhe um die 10000 Meter bei längeren Strecken einen beträchtlichen energetischen Vorteil bietet, wird diese sehr oft gewählt. Dies ist aber auch die Höhe, in der die Wahrscheinlichkeit für die Bildung von Kondensstreifen am höchsten ist (zumindest im Sommer, im Winter etwas tiefer).
      Meiner Meinung nach beruht dieses ganze Gerede von Chemtrails zum großen Teil auf eine veränderte Wahrnehmung.
      Das muss natürlich nicht heißen, dass es sowas wie Chemtrails nicht gibt, aber wenn ich so etwas organisieren müsste, dann würde ich definitiv dafür sorgen, dass das Ganze deutlich weniger sichtbare Spuren hinterlässt.

      1. Du redest wie vom Hörensagen. Bist Du etwa stark kurzsichtig und kannst nicht selbst sehen, was am Himmel deutlich zu erkennen ist?

        Das Geschehen kann nicht unauffällig vonstatten gehen, weil es sich um einen klar sichtbaren physikalischen Vorgang handelt, Es ist aber offensichtlich möglich, durch suggestive Manipulation mit pseudo-wissenschaftlichen Erklärungen die Menschen geistig von der Realität abzulenken. Wenn Du nicht stark kurzsichtig oder gar blind bist, dann merkst Du an Dir, dass die Ablenkung sehr gut gewirkt hat.

        Ich wiederhole, den Unterschied macht der Feinstaub, der durch verfrühte Kondensation und Resublimation an den Feinstaubkörnchen für die Persistenz der Chemtrails sorgt.

        Ziel dieser Anwendung ist die Kontrolle über den Niederschlag. Die erwünschten Ergebnisse kannst Du anhand der extremen Niederschläge in Arabien beobachten, wo immense Mengen an Wasser für das Fracking von Erdöl und Erdgas und für die großindustrielle Landwirtschaft in der Wüste benötigt werden. Als Kollateralschaden dieser Maßnahme trocknen Regionen in Europa und Afrika aus oder werden von extremen Stürmen heimgesucht.

        Hier sind einige eingebettete Satelliten-Karten von Maps.Google, wo Du die Nutzung direkt beobachten kannst:

        Koordinaten des Wasserraubs!
        https://geoarchitektur.blogspot.com/p/koordinaten-des-wasserraubs.html

        Und hier sind Bilder, die vom Flugzeug aus aufgenommen wurden:
        https://www.flickr.com/photos/132676730@N05/galleries/72157680979466233/

        1. Lorenz

          Das sind eigenartige Bilder

      2. Eli ohne Lilly

        Kurzfassung: heute wird kreuz und quer und chaotisch geflogen wegen dem technischen Fortschritt und physikalische bzw. natürliche Bedingungen wie Höhenmeter, Temperatur etc. spielen überhaupt keine Rolle.

        Dabei muss es sich um eine Experten-Meinung handeln.

    5. Elizabeth FRANK

      Bravo! Danke!! Sie wollen die Menschen mit sogenannten „Experten“ wieder für bl.d verkaufen!!!

    6. Dr. Christian Ortner

      Das ist Quatsch, das hat es immer schon gegeben. Ich erinnere mich daran, dass in meiner Jugend einmal eine 80-jährige Nachbarin total aufgeregt bei uns hereinstürmte und mit Hinweis auf den kreuz und quer von langlebigen Kondesstreifen vollen Himmel mente, jetzt ginge die Welt unter. Das war um 1970!

      1. Herr Ortner,
        systmatische Klimakontrolle findet seit 1960 statt, zunächst in den USA und stückweise auch in allen anderen Lufträumen der „verbündeten“ der USA.

        Militärische Klimakontrolle, was wegen der kurzweiligen Aktionen eher als Wetterkontrolle betrachtet werden kann, fand bereits im 2. Weltkrieg statt. Nach 1945 wurden die Methoden und Technologien weiterentwickelt um eine langfristige und großräumige Anwendung loszutreten. Wegen der Langfristigkeit, quasi ohne Zeitbegrenzung, wurde dies als Klimakontrolle (Climate Control) bezeichnet.

        Im Memorandum zur Klimakontrolle steht auch welche Arten des Klimawandels daraus resultieren werden. Wir sind in der Zukunft dieses Memorandums!

      2. Joachim kloe

        Hallo Dr.Christian Ortner,
        Quatsch sind alleine solche Aussagen, die von der tatsächlichen Realität ablenken möchten.
        Setzen Sie mit den Forschung Ergebnissen von Dr.Dietrich Klinghard auseinander – oder auch dem Mitbegründer v Green Peace – Werner Altnickel – dann werden Sie geholfen😊
        Und so ganz nebenbei😳

        Im amerikanischen Kongress bestätigt man bereits das Ausbringen von Chemtrails zu Forschungszwecken – ein Schelm wer dabei böses denkt🤩

  3. Doris

    𝙋𝙖𝙪𝙡 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙞𝙚

    „𝙈𝙤𝙙𝙚𝙧𝙣𝙚 𝙏𝙚𝙘𝙝𝙣𝙤𝙡𝙤𝙜𝙞𝙚𝙣 𝙝𝙞𝙣𝙩𝙚𝙧 𝙙𝙚𝙢 𝙆𝙡𝙞𝙢𝙖𝙬𝙖𝙣𝙙𝙚𝙡“
     
    ➡️21.09.23, Gmunden

    ➡️22.09.2023, Wien
     
    ➡️27.10.2023, Graz
     
    ➡️28.10.2023, Liezen

    ➡️23.11.2023, München

    ➡️24.11.2023, Lindau am Bodensee
     
    ➡️07.12.2023, Braunau am Inn

    ➡️8.12.2023, Puch-Urstein
     
    ➡️30.01.2024,  Freistadt im Mühlviertel

    ➡️31.01.2024,  St. Pölten

    Nähere Informationen und Tickets unter
    👇👇👇
    https://www.menschheitsfamilie.at/?S=Veranstaltungen

  4. Sam

    1952 hat die englische Royal Air Force nachweislich eine ganze Ortschaft in Südengland durch Wettermanipulation geflutet. Wie weit ist die Technik heute? GeHAARPt euch wohl

    1. Dr. Christian Ortner

      ‚Wo ist denn der Nachweis? Dass schon seit Nikola Tesla versucht wird, das Wetter zu beeinflussen, ist unbestritten. Dass es jemals funktioniert hat, ist strittig. Wenn es funktionieren würde, hatten es die Russen in der Ukraine längst getan!

      1. Den Nachweis der Klimakontrolle können Sie tagtäglich beobachten. Schauen Sie nur zum Himmel.

        Sogar das extreme Hochdruckgebiet dieser Tage ist eine wesentliche Komponente der Klimakontrolle, denn es ist das Ergebnis eines Ozonlochs, das gerade über Europa schwebt! Der kausale Beweis dafür ist der Anstieg der Ozonmenge in der Troposphäre, bis runter auf die Erdoberfläche, denn der Ozonwert steigt proportional zum Anstieg der UV-B-Strahlung, welche ohne Ozonloch in der Ozonschicht zwischen 20 bis 30 km Höhe hätte abgefangen sein sollen.

        Verfügen Sie über ausreichend Wissen, um diesen Zusammenhang zu begreifen?

        Nicht doe Russen wenden es weltweit an, sondern die Amis, nicht nur zu militärischen Zwecken, sondern um den Wasserkreislauf zu eigenem kommerziellen Vorteil zu steuern.

        Solange Sie die angewendete Klimakontrolle über uns nicht beobachten, erkennen und dessen strategische Notwendigkeit, Nutzen und Schaden nicht begreifen können, werden Sie auch nicht die Anwendung der Klimakontrolle als Mittel zum Angriff oder der Verteidigung in der Ukraine und in Russland erkennen und begreifen können.

        Da Sie geistig und fachlich nicht in der Lage sind, allein die Chemtrails vernünftig zu verstehen und zu erklären, so ist es unmöglich, Ihnen die anderen Komponenten der Klimakontrolle näherzubringen.

        In Ihrem Stand des Fehlwissens und der Fehlbeurteilung sind Sie keine Besonderheit, sondern können sich auf der Seite einer Ahnungslosen Masse geborgen und „sicher“ fühlen.

      2. Gabriele

        Tatsache, und man muss nicht lange suchen, um die Infos zu finden:
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      3. Gabriele

        Hier ein paar Links zu Lynmouth 1952 Floods
        http: //news.bbc dot co dot uk/2/hi/uk_news/1516880 dot stm
        https: //www dot youtube dot com/watch?v=PUMJgI6-RgU
        https: //www dot theguardian dot com/uk/2001/aug/30/sillyseason dot physicalsciences

    2. Lorenz

      Ich empfinde es als eine Schande was der Mensch sich erlaubt, in der Art einzugreifen.

  5. Nikolaus Unterguggenberger

    Das sind ja alles schöne Erklärungen. Warum gab es diese „kondensatreifenbedingten Phänomene“ vor 15 – 20 Jahren in dieser Form nicht? Und sagen sie jetzt nicht „die Klimakatastrophe“.

    1. PS666

      Solche Kondensstreifen gab es schon immer.

      1. Schon immer? Wenn Du nach 1991 geboren bist, hast Du nichts anderes gesehen! Wenn Du älter bist, dann irrst Du Dich!

        Solche Kondensstreifen gibt es seit dem 2. Weltkrieg, als Methode zur militärischen Vernebelung, aber die intensive Anwendung für vermeintlich nicht-militärische Zwecke begann versuchsweise nach 1945 und systematisch erst nach 1960, zuerst in den USA, wohl teilweise auch in der Soviet Union.

        Deine vermeintliche Erinnerung an „immer“ mag von einzelnen Hollywood-Filmen herrühren.

        Die globale Anwendung begann erst ab 1991, weil nach dem Zusammenbruch der Soviet Union erforderliche Lufträume in Europa und Afrika unter die Kontrolle der USA gerieten.

        1. Wolfgang

          Danke 👍

    2. Weil die systematischen Klimakontrolle (Climate Engineering) erst ab 1960 begonnen wurde, zunächst nur in den USA, in den 1970 und 1980ern in anderen Lufträumen und erst seit 1991, nach dem Zusammenbruch der Soviet Union und der Erlangung der Kontrolle über weitere große Lufträume praktisch weltweit!

      Heute geht es vielmehr um kommerzielle Wasserbewirtschaftung, als Geophysische Kriegsführung, aber beides ist Austauschbar, da die Auswirkungen immer verheerend sind.

    3. Andrea

      😂😂😂, der ist gut!

    4. Dr. Christian Ortner

      Das gab es schon seit es Flugzeuge gibt, die in diesen Höhen fliegen können. Siehe meinen Kommentar oben, ich erinnere mich an eine Begebenheit um 1970

  6. Peter

    ein sehr schwacher Bericht, der viele Fragen offen lässt:
    – warum sind diese scheinbar ziellos umherfliegenden Flugzeuge auf keinem Flugradar aufscheinend? D. h. sie haben den Transponder ausgeschaltet. Ich habe dies oftmals mit verschiedensten Flugradars überprüft!
    – warum können „Kondensstreifen“ nach Belieben ausgeschaltet und wieder eingeschaltet werden? Es gibt Videobeweise!
    – in Villach (übrigens ein sehr beliebtes Testgebiet fürs GeoEngineering) habe ich selbst an einem heißen Sommertag im Juni23 beobachten können, wie Solar Radiation Management ausgebracht wird. Hier wird mit sehr vielen Flugzeugen zielgerichtet vor der Sonne gesprüht. Es entsteht dann mittelfristig eine nebelartige Substanz, der sich schwer wieder auflöst. Hier war mir klar, dass dies Maßnahmen sind, die Sonne zu verdunkeln. Es gibt Fotobeweise!
    – es gibt noch viel mehr Beweise, dass es sich hierbei um KEINE „Kondensstreifen“ handeln kann und dass gezielt GeoEngineering betrieben wird!

    1. Armin

      Servus Peter, auch ich hab diese Phänomene beobachtet und nicht nur einmal, obwohl in letzter Zeit wenig gesprüht wird! Und ja, warum konnte man das in 70er bis90er Jahren nicht beobachten??

      1. Weil die systematischen Klimakontrolle (Climate Engineering) erst ab 1960 begonnen wurde, zunächst nur in den USA, in den 1970 und 1980ern in anderen Lufträumen und erst seit 1991, nach dem Zusammenbruch der Soviet Union und der Erlangung der Kontrolle über weitere große Lufträume praktisch weltweit!

        Heute geht es vielmehr um kommerzielle Wasserbewirtschaftung, als Geophysische Kriegsführung, aber beides ist Austauschbar, da die Auswirkungen immer verheerend sind.

    2. Eli ohne Lilly

      Dieser „Sachverständige“ hält Geoengineering für eine Theorie, obwohl es seit Jahrzehnten allerorts aktiv betrieben wird.
      Die chinesische Regierung (ja, die!) gestand längst ein, das sie macht, was jeder Mensch, der Augen im Kopf hat, selber sehen kann.

      So viel zum staatlich zertifizierten „Sachverstand“.

      Idioten wollen regieren und kommen durch mit jeder Idiotie. Es ist nur noch witzlos.

      1. Liebe Eli ohne Lilly,

        Im letzte Absatz wurde ausdrücklich eingeräumt, dass Wettermanipulation und Versuche dazu keine bloßen Theorien sind.

        An welchen Orten und unter welchen Regierungen Geoengineering betrieben wird oder werden könnte, war aber nicht Kernthema dieses Beitrags, der sich mir der wissenschaftlichen Erklärung von Wolkenbildung und Kondensation befasst.

        Beste Grüße
        Backoffice<

        1. Eli ohne Lilly

          Dieser Beitrag ist eine der seichtesten Umfahrungen um den Kern der Sache, die längst Realität ist und die aktuell aus dem Bereich der „Verschwörungstheorie“ in jenen der zu begrüßenswerten Maßnahmenpolitik zur „Bekämpfung des menschengemachten Klimawandel“ transferiert wird, die ich jemals lesen musste.

          Es handelt sich um eine Beleidigung der menschlichen Intelligenz! Nichts weiter.

          1. Das ist zutreffend. Die Neunmalschauen von WEF erwarten, dass wir uns alle dumm stellen und jeden Schwachsinn, das sie über uns ergießen, für eine intelligente Offenbarung halten.

            Gefährlich ist aber, dass die sogenannte Wissenschaft nur noch aus gezielt herangezüchteten „Naiven“ besteht, die mit Diplom und Dotierung diesen Schwachsinn als Fachwissen repetieren.

          2. Andrea

            Die vom statt finanzierten „Experten“ glauben eben immer noch, sie könnten die Menschen mit ein paar hübsch aufbereiteten Zahlen u Formeln für blöd erklären – das nervt mich, genauso wie am Cocolores -Narrativ, am meisten.
            Fluorid in Zahnpasta, Uran im Trinkwasser, Pestizide in den sog „Lebensmitteln“, die Liste ist lang…
            Und warum wollte Bill Gates nochmal 7 Milliarden Menschen impfen und nicht 8 Milliarden?? 🤔

        2. Klimakontrolle (Climate Engineering) wird seit 1991 tagtäglich weltweit betrieben! Wenn das nicht das Kernthema ist, dann ist der gesamte Artikel absurd und im Grunde nichts anderes als die Repetierung von gezielt gestreuter Pseudo-Wissenschaft. Lesen Sie meine anderen Kommentare, dann wird Ihnen das klarer.

          Ich kann auf jede Frage aus diesem Themenkomplex antworten, meine Aussagen belegen, wissenschaftlich untermauern und beweisen!

    3. Dr. Christian Ortner

      Die Flugzeuge, die in solchen Höhen unterwegs sind, sind alle auf flightradar24 sichtbar. Und ob und wie lang ein Kondensstreifen sichtbar ist, hängt von der Flughöhe und der dort vorhandenen Luftfeuchtigkeit ab – wie ich geschrieben habe! Auf dem sogenannten Temp ist das genau nachvollziehbar, wenn man ihn zu lesen versteht!

      1. Mit dieser Aussage belegen Sie, dass Sie von Physik und Meteorologie keine Ahnung haben, bzw. die pseudo-wissenschaftlich verpackte Propaganda der Klimakontroll-Lobby adaptiert haben und für Wissenschaft halten. Ich schreibe die entscheidenden Begriffe in Großbuchstaben, um sie hervorzuheben.

        Wenn es in diesen Höhen bereits Feinstaub gäbe, dann wäre die vorhandene Luftfeuchtigkeit bereits an den Feinstaubkörnchen VERFRÜHT RESUBLIMIERT (über 6 km) oder VERFRÜHT KONDENSIERT (unter 6 km).

        Sie sollten wissen, dass die mikroskopischen Tröpfchen in diesen Höhen trotz der niedrigen Temperaturen von etwa -20°C bis -55°C als UNTERFRORENE TRÖPFCHEN bezeichnet werden, da sie trotz der Kälte flüssig bleiben. Sie verbinden sich aber VERFRÜHT mit festen Körpern, seien es Staubkörnchen oder ein Flugzeug, soweit diese vorliegen. Um die Gefahr der Vereisung zu vermeiden müssen Flugzeuge möglichst schnell in die höheren, trockeneren Luftschichten aufsteigen.

        Das Flugzeug würde aufgrund der hohen Temperatur und demzufolge sehr niedrigen RELATIVEN LUFTFEUCHTIGKEIT der Abgase diese Aerosolschicht aufschneiden. Hier finden Sie Beispielaufnahmen, wie Flugzeuge Aerosolschichten durchschneiden.

        Was sind Chemtrails, Desublimations- und Kondensations-Bahnen?
        https://geoarchitektur.blogspot.com/p/chemtrail-desublimations-bahn.html

        Dagegen erzeugt die Verblasung von Feinstaub die verfrühte Kondensation oder Resublimation sowohl der Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft als auch aus den Abgasen. Der in die Flugbahn verblasene Feinstaub macht den Unterschied zwischen einem Kondensstreifen und einem Smogstreifen (Chemtrail).

  7. Thomas Rössel

    Es bleiben Fragen offen:
    1. Warum nehmen die sog. Kondensstreifen und neuartige Wolkenformen in den letzten Jahren derart auffällig überhand?
    2. Warum entstehen Kondensstreifen bei einer rel. Feuchte unter 100%?
    Dies konnte ich anhand der Daten eines nahegelegenen Wetterballons prüfen.
    3. Warum entstehen Kondensstreifen, die schlagartig abbrechen?
    4. In welchem Zusammenhang stehen die hohen Aluminiumwerte im Feinstaub?

    1. Hallo, sobald meine Kommentare freigegeben sind, werden sie zu allen Fragen ausführliche Antworten finden. Hier will ich Ihnen nur kurz antworten:

      1. Warum nehmen die sog. Kondensstreifen und neuartige Wolkenformen in den letzten Jahren derart auffällig überhand?

      Seit dem Zusammenbruch der Soviet Union sind Lufträume in Europa und Afrika unter die Kontrolle der USA geraten. Deshalb wird seit 1991 quasi global Klimakontrolle für militärische und kommerzielle Zwecke angewendet. Bei der kommerziellen Anwendung geht es um die Bewirtschaftung der Wind-Wasser-Ströme in der Troposphäre, um gezielt Niederschlag zu Verhindern oder zu ermöglichen. Das Hauptziel der Wasserlieferung ist in unserem Bereich Arabien und Teile von Nord-Afrika. Dort werden Unmengen an Wasser für das Fracking von Erdöl und Erdgas, sowie die industrielle Landwirtschaft benötigt.

      2. Warum entstehen Kondensstreifen bei einer rel. Feuchte unter 100%?

      Weil durch Feinstaub-Ausbringung eine verfrühte Kondensation (unter 6 km) oder Resublimation (über 6 km) ausgelöst wird. Aufgrund der niedrigen Temperaturen in der mittleren und oberen Troposphäre, verbinden sich die Mikrotröpfchen persistent mit dem Feinstaub. So entstehen Chemrails und in der Folge die künstlichen Aerosol, bzw. Eiswolken.

      3. Warum entstehen Kondensstreifen, die schlagartig abbrechen?

      Die Chemtrails entstehen sobald Feinstaub ausgeblasen wird und sie stoppen, sobald die Ausblasung von Feinstaub gestoppt ist.

      4. In welchem Zusammenhang stehen die hohen Aluminiumwerte im Feinstaub?

      Als Feinstaub für die Klimakontrolle wird unter anderem sortierte Flugasche aus Kohlekraftwerken verwendet. In dieser Asche befinden sich viele Schwermetalle, darunter Eisen, Aluminium, Strontium, Barium, Uran, Blei etc.

    2. Dr. Christian Ortner

      1. Wenn man darauf achtet, fällt es einem vermehrt auf. Das heißt nicht, dass es zu- oder gar überhand nimmt.
      2. weil lokal, wo der Wasserdampf aus dem Triebwerk kommt, die 100% überschritten werden. Das gleicht sich dann aus. Wie schnell hängt von der Feuchtigkeit der Umgebungsluft ab.
      3. Ich wüsste gern an einem Beispiel, was unter „schlagartig abbrechenden“ Streifen gemeint ist. Wenn es ein längerer Streifen ist, der plötzlich unterbrochen ist und dann u.U. irgendwo fortgesetzt wird, sind das einfach unterschiedlich feuchte Luftmassen, die durchflogen werden.
      4. Aluminium ist eines der häufigsten Elemente auf der Erde. Wenn Saharasand nach Europa geblasen wird, enthält der Aluminium, weil der Sand Aluminiumoxid enthält. Bei der Verbrennung von Kerosin entsteht jedenfalls kein Aluminium, sondern in geringen Mengen Ruß (Kohenstoff).

      1. Herr Orntner,
        schauen Sie einfach zum Himmel und beobachten Sie die Chemtrails. Sie werden selbst sehen, wie solch eine Aerosolbahn plötzlich beginnt, plötzlich Lücken zeigt und plötzlich aufhört.

        Mit Kenntnisse der Physik und den Bedingungen der Troposphäre, ist es einfach zu begreifen, dass die VERFRÜHTE KONDENSATION oder RESUBLIMATION AM FEINSTAUB dafür verantwortlich ist. Es hängt also an der INKONSISTENZ der VERBLASUNG des FEINSTAUBS, wenn Lücken entstehen.

      2. Ja Aluminium ist ein häufiger Bestandteil der Erde, aber nur in mineralisch gebundener Form. Unter natürlichen Bedingungen gibt es kein reines Aluminium oder Aluminium-Oxid in der Natur und schon gar nicht in der Luft!

        Saharasand entlässt kein Aluminium in den Luftraum, sondern feine Erde und Steine.

  8. GABRIELE .FISCHER

    Naja auch wenn es sich um keine Cemikalien oder Nanoteilchen handeln sollte dann wird ,laut dieser Experten-Erklärung,auch das Wetter beeinflusst. Wenn durch die Verbrennung von Kerosin ,Wasser und damit Feuchtigkeit in der Trophosphäre erzeugt wird dann wird dadurch die Wolkenbildung künstlich angeregt denn Wassertröpfchen ziehen noch mehr Feuchtigkeit an.

    1. Nein, diese Aussage ist falsch. Wassertröpfchen ziehen nicht mehr Feuchtigkeit an, sondern das Wasser verteilt sich durch Diffusion gleichmäßig in der Luft.

      Allerdings binden oder im übertragenen Sinne ziehen die Feinstaubkörnchen die Feuchtigkeit an!

      Den Unterschied macht also der absichtlich verblasene Feinstaub!

    2. Dr. Christian Ortner

      Teilweise richtig. Aber es fragt sich, wie viel das ausmacht. Derzeit werden jährlich 34 Milliarden Tonnen Erdöl gefördert, davon entfallen 50% auf Treibstoffproduktion. Wieviel davon für Verkehr zu Lande oder zu Wasser verbraucht wird, weiss ich nicht. Aber wieviel Wasserdampf aus den Meeren, Seen, Wäldern in die Luft kommt, ist um Größenordnungen mehr – 0,35% der Masse der Erdatmosphäre, also 18 000 Milliarden Tonnen Wasser! Letztlich fragt sich ob es nicht sogar hilfreich ist, die Erwärmung, vor der Panik besteht, zu dämpfen. Aber das ist ein Tropfen auf den heißen Stein!
      Dass Wassertröpfen noch mehr Wasser anziehen, ist allerdings nicht richtig. Unter bestimmten Bedingungen können die Tröpfchen zwar größer werden, die Gesamtmasse bleibt aber gleich.

      1. Es gibt keine Erwärmung der Erde, da die Erde kein umschlossenes Treibhaus ist, worin die Konvektion behindert wird, sondern ein Planet.

        Die Menge und Anteil der Gase in der Atmosphäre wird durch die Masse der Erde bestimmt. In diesem Gleichgewicht beträgt der durchschnittliche Anteil von CO2, gemessen auf 2 Meter über Meereshöhe, 0,04% = 400 ppm! Dieser Wert wurde bereits 1897 oder früher gemessen und steht so im Lexikon vor der Jahrhundertwende!

        Davon sind 90% rein vulkanischen Ursprungs, vor allem aus den kontinentalen Rissen unter den Ozeanen. Insgesamt gibt es etwa 13 Millionen Vulkane auf der Erde. Verbleiben also 0,004% für alle anderen Prozesse die am Kohlenstoffkreislauf beteiligt sind.

        Wenn wir übertrieben annehmen, dass diese 0,004% den Lebewesen gehören, dann beträgt der Anteil des Menschen maximal 3% davon, also 0,00012%.

        Die Industrie hätte maximal von 2% am menschlichen Anteil. Das wären dann 0,0000024%.

        Die Ameisen erzeugen 10 mal mehr CO2, einfach weil sie eine 10 mal größere Biomasse als die Menschheit bilden.

        Abgesehen von der Menge, hat CO2 gar nicht die ihm angedichteten IR-abschirmenden und erwärmenden Eigenschaften, weil CO2 so ziemlich der schlechteste Energieabsorber unter allen Gasen der Atmosphäre ist. Eine Atmosphäre mit mehr CO2 ist also kühler!

        Das stark energieabsorbierende Gas Wasserdampf sorgt nicht für die Erwärmung, sondern Abkühlung der Erdoberfläche. Das kann jeder anhand der aufsteigenden Thermik und den Wolken oder am eigenen Schweiß live beobachten.

        Es gibt keine Erwärmung, sondern eine vertikale und horizontale Verschiebung von Temperatur und Feuchtigkeit. Wenn sie nachschauen würden, dann könnten Sie feststellen, dass es seit 1991 in Nord-Afrika (küstennähe) und auf der Arabischen Halbinsel viel feuchter und kälter geworden ist. Dagegen trocknen Regionen in Europa und Ost-Afrika zusehends aus!

        In folgenden Artikel wird all das ausführlich erläutert:

        Hitzewellen auf Bestellung durch Ozonlöcher sind jederzeit machbar! Klimakontrolle!
        https://geoarchitektur.blogspot.com/p/hitzewellen-auf-bestellung-durch.html

        Keine Erderwärmung, sondern nur die vertikale Verschiebung des Temperaturgradienten der Atmosphäre!
        https://geoarchitektur.blogspot.com/p/keine-erderwarmung-sondern-nur-die.html

        Horizontale Verschiebung von Temperatur und Wasser, natürlich und durch Klimakontrolle!
        https://geoarchitektur.blogspot.com/p/horizontale-verschiebung-von-temperatur.html

        1. Sauvage

          Ich finde Ihre Erläuterungen sehr spannend und logisch. Nur eine Frage hab ich:Zur Zeit der Saurier soll es wärmer gewesen sein und der CO2 Gehalt der Atmosphäre größer. Wie bringe ich das mit dem Fakt zusammen, dass CO2 ein schlechter Energieabsorber ist?

          1. Enkidu Gilgamesh

            Zur Zeit der Dinosaurier war die Erde viel kompakter, d. h. die Masse war so wie heute, aber das Volumen der Erdkugel deutlich kleiner. Deshalb band die Erde in etwa die gleiche Masse an Atmosphäre, aber auf einer deutlich kleineren Erdoberfläche, die Dichte der Erdatmosphäre und somit der Luftdruck an der Oberfläche waren höher. Dichtere Atmosphäre resultiert in mehr Wärme. Anders ausgedrückt, die Energiemenge mag etwa gleich gewesen sein, aber sie war dichter zusammengepackt. Es gab also nicht nur mehr CO2 auf der Erdoberfläche, sondern insgesamt mehr Luft. Als schwerste Komponente der Atmosphäre konzentriert

            Mit dem Aufbruch des Atlantischen Risses, was sich mit schneller Ausdehnung zum Atlantischen Ozean entwickelt hat, wuchs die Erdoberfläche, die Atmosphäre würde dünner und der Luftdruck an der Oberfläche sank.

            In der Folge starben alle Tiere aus, die in dieser dünneren Luft nicht atmen und fliegen konnten und übrig blieben jene, die sich diesen Bedingungen anpassen konnten. Deshalb darf ein flugfähiger Vogel nur noch unter 20 kg wiegen, während vor 65 Millionen Jahren die Flugtiere 120 kg schwer sein durften.

            Dieser Popcorn-Effekt, bzw. die Ausdehnung des Volumens der Erde begann etwa vor 700 Millionen Jahren und vor 65 Millionen Jahren war eines der großen Ereignisse der Erdentwicklung. Wenn man diesen Popcorn-Effekt verstanden hat, dann bekommt die Tektonik der Kontinente eine sinnvolle und verständliche Basis und auch alles andere wird erklärbar.

  9. GABRIELE .FISCHER

    Als ich am Flug nach Dallaman aus dem Fenster sah kamen uns,kurz hintereinander zwei Flugzeuge,in einer etwas niedrigeren Reisehöhe entgegen. Eines davon hinterließ diese teutlich sichtbare Spur und eines nicht.Wohlgemerkt auf der gleichen Höhe.????

    1. Den Unterschied macht der Feinstaub, der gezielt ausgebracht wird!

      Auf diese Weise wird die Feuchtigkeit in die mittlere und obere Troposphäre gesogen, weshalb das Land völlig austrocknet. Felder und Wälder verdorren.

      Die gesammelte Feuchtigkeit wandert mit dem Wind nach Süd-Ost weiter und fällt schließlich in Strömen über Arabien nieder. Dieses Wasser wird dort für eine großindustrielle Landwirtschaft und das Fracking von Erdöl und Erdgas verwendet.

      Schau Dir einfach über Maps.Google die Satellitenbilder an. Dort wirst Du beim heranzoomen viele riesige kreisrunde Felder und Kuhställe mit tausenden Kühen finden.

      Seit 1991, also dem Zusammenbruch der Soviet Union und der Erlangung der Kontrolle über europäische und afrikanischen Lufträume bekommen die Araber unentwegt Regen, Schnee und Hagel. Der Grundwasserspiegel ist gestiegen und dazu haben sie über 230 künstliche Seen und tausende Kilometer Wasserpipelines angelegt.

      Als Beispiele für die industrielle Landwirtschaft gib folgende Suchwörter ein: Tabarjal, Al Mindassah ash Sharqiyah, Haradh

      Als Beispiele für die Kuhställe mit Molkereibetrieben: Al Safi Danone Co. Ltd., AL HAMRA DAIRY FARM GATE

      Als Beispiele für Künstliche Seen: Modon Lake, Al-Asfar Lake, Lake Jandal

      1. Dr. Christian Ortner

        Seit wann „saugt“ Feinstaub? Feinstaub stellt Kondensationskeime dar, an denen Wasserdampf kondensiert, wenn die Sättigung groß genug ist. Das sind alles physikalisch abstruse Behauptungen.

        1. Recherchieren Sie mal nach
          UNTERFRONENE TRÖPFCHEN und
          VERFRÜHTE KONDENSATION oder
          VERFRÜHTE RESUBLIMATION an Festkörpern.

          Gleicher Effekt gilt für Tau oder Raureif!

          Ich habe das in einem vorherigen Kommentar für Sie erläutert.

          Wenn Sie die Begriffe und physikalischen Vorgänge nicht kennen, dann werden sie es leicht als „abstruse Behauptung“ abtun, aber das beweist nur, dass sie die Physik nicht genau kennen, sondern all die pseudo-wissenschaftlich verpackte Propaganda aufgesogen haben, dies für Wissenschaft halten und nicht hinterfragen können.

          Sie werden nicht vorankommen, wenn Sie die Wirkung von Feinstaub in der Troposphäre nicht kennen.

  10. Andreas

    Gehirnwäsche – Beitrag für die Geimpften??👍😃

    1. Armin

      Sieht fast so aus….

    2. Hans Gug in die Luft

      Genau so schaugs aus 😀. Sachverständiger für Luftfahrt ist außerdem eine gesetzlich nicht geschützte Bezeichnung.. Es kann sich praktisch jeder als ein solcher bezeichnen

      1. Lieber Leser,
        ein gerichtlich zertifizierter und beeideter Sachverständiger für Verkehrssicherheit Luftfahrt ist eben das: Für das bestimmte Sachgebiet gerichtlich zertifiziert und beeidet. Diese Zertifikation wird durch Ablegen einer Prüfung erlangt, bei der die notwendige Fachkenntnis nachgewiesen wird. Es ist nicht ratsam, sich ohne Berechtigung so zu bezeichnen. Ich ersuche Sie, Dr. Christian Ortner nichts zu unterstellen.

        Natürlich bleibt es unseren Lesern überlassen, die hier wiedergegebene, mit Wissen aus der Physik begründete Perspektive vor dem Hintergrund Ihrer persönlichen Beobachtungen zu betrachten und zu entscheiden, wie Sie die beiden vereinbaren wollen oder auch nicht.

        Beste Grüße
        Backoffice

        1. Wenn Sie meinen ersten Kommentar freigeben, dann finden Sie die Erläuterung darüber, wo Ihr (Un)Sachverständiger falsch liegt. Der Herr Ortner argumentiert mit gefährlichem Fehlwissen.

      2. Dr. Christian Ortner

        Aber nicht gerichtlich zertifizierter und beeideter Sachverständiger. Als solchen darf sich nicht jeder bezeichnen.

        1. Sie sollten erst ihre Kenntnislücken in Physik und Meteorologie schließen!

    3. Genau, das fehlte ihnen noch, um einen glücklichen Abgang zu machen.
      Ich empfehle solchen (Un)Sachverständigen die Verspritzung aller mRNA-Booster. Man muss sich für den eigenen Irrglauben aufopfern und die „Vorreiterrolle“ spielen.

      Solche Leute lieben die Vorreiterrolle. 🙂

  11. Mark

    Warum sind sogar die Böden der höchsten Berge mit Aluminiumpartikel (trocknet Böden aus – trocknet alle Pflanzen aus – Waldbrandgefahr) u.a. verseucht? Wie kommt das Zeug dort hin?

    1. Als Feinstaub zur Bildung von künstlichen Wolkenschichten, deren erste Ansicht die Chemtrails sind, werden neben feinem weißem Asbest und Schwefelpulver aus Erdölraffinerien die sortierte Flugasche aus Kohlekraftwerken verwendet. In dieser Asche sind alle möglichen Schwermetalle, von Uran über Eisen bis Aluminium. Das Eisen kann unter Einsatz von starken Magneten zu großen Teilen aus dieser Flugasche entnommen und wiederverwendet werden, aber Aluminium, Barium Strontium, Uran etc. werden mit der Luftfeuchtigkeit aus den Feinstäuben gelöst und fallen als Staub oder mit dem Niederschlag auf den Boden. Deshalb gibt es nun überall diese Metalle.

      1. Barchfeld

        Können Sie diese Behauptung mit Bachwrisen untermauern?

        1. Im folgenden Artikel habe ich einiges dazu gesammelt:

          Chemtrails bestehen aus Kohlen-Flugasche, Fein-Asbest, Schwefelpulver und anderem Müll aus der Industrie.
          https://geoarchitektur.blogspot.com/p/chemtrail-feinstaub-aus-vorsortierter.html

          Sie werden aber von den offiziellen Instituten keine Äußerung in dieser Hinsicht finden. Es werden all diese Feinstäube zwar über hohen Gebirgen, Ozeanen Eiskappen und Urwäldern festgestellt, aber so getan, als sei dies ein nicht zu entschlüsselndes Phänomen. Das weiß ich aus Gesprächen mit Meteorologen.

  12. Uwe

    …und warum wurden bei Disney Leute damit beauftragt diese Streifen in den blauen, wolkenlosen Himmel alter Filme einzufügen, damit die Menschen denken sollen das gab es früher auch schon?

    1. MC

      Das berichtet Dr. med. Dietrich Klinghardt, ein im Silikon Valley praktizierender Deutscher Arzt. Zugänglich sind ihm diese Informationen, weil Mitarbeiter der dort ansässigen großen Software-, Internet- und Weltraumtechnik-Firmen zu seinen Patienten zählen. Er nennt sogar den Betrag 60.000.000,00 $, der von Disney für diese Manipulation alter Filme ausgegeben worden sein soll.

  13. Armin Bundschuh

    Zwischenzeitlich konnte ich mit eigenen Augen sehen. Ostermontag von der Hunsrückhöhensgraße aus hat ein Flugzeug mit Flugrichtung Rheinmain erst kein Kondenzstreifen und von einem Meter auf den anderen einen sehr deutlichen. Bitte erklären!

    1. Erst wenn der Feinstaub aus der Düse an der Pylone der turbine ausgeblasen wird, fangen die Feinstaubkörnchen an, durch verfrühte Kondensation bzw. Resublimation Feuchtigkeit an sich zu binden. Die Ausgangsdüsen sind über Rohrleitungen mit der Schraubmühle verbunden, die den Feinstaub aus den Tanks bekommt und dosiert in nach außen leitet.

      Manchmal stockt die Feinstaubzufuhr duruch Lufteinschlüsse, so dass die Chemtrails unterbrochenen entstehen.

  14. S.T.

    Dieser Beitrag zeigt in erschreckender Weise die Indoktinierung sogenannten Sachverständiger auf.
    Eine gerichtliche Aufarbeitung dieser unfassbaren Umweltverschmutzung scheint unter diesen Bedingungen nicht in absehbarer Zeit möglich.
    Zwischenzeitlich geht die Vergiftung der Luft, der Erde, des Wassers und damit der Menschen, Tiere, Pflanzen weiter.
    ..Bonhoeffer’s Theorie der Dummheit […] Der letzte Test einer Gesellschaft ist jener, welche Welt sie ihren Kindern hinterlässt. […]

    1. Sie haben Recht! Es ist schlimm, wie verblödet die vermeintlichen Fachleute geworden sind. Ich habe ähnliche Äußerungen von einem „Top-Meteorologen“ in Deutschland erhalten. Auf meine Frage nach der Wirkung von absichtlich ausgebrachtem Feinstaub in der mittleren und oberen Troposphäre konnte bzw. wollte er nicht antworten. Dabei geht es um einfache Grundlagen der Physik.

      Schauen Sie bitte auf meinen Kommentar.

  15. Eli ohne Lilly

    Jetzt seid ihr also endgültig abgedriftet..

    Von Geoengineering, das seit Jahrzehnten weltweit aktiv betrieben wird, wollt ihr also noch nie etwas gehört haben und das ist besonders peinlich, weil wir uns aktuell in der Phase befinden, wo dieses offiziell eingestanden und no na ned als sinnvoll, nämlich gut und wichtig im „Kampf gegen den Klimawandel“, ausgegeben wird.

    So dumm kann keiner sein.

    1. Genauso ist es!

      Climate Geoengineering wird mit den sogenannten Klimaschutzgesetzen in Folge der Unterzeichnung des Klimaabkommens von Paris global legalisiert. Danach wird es nicht mehr möglich sein, sich juristisch dagegen zu wehren.

  16. Nefzger

    Hallo,
    Aluminium kommt normal nur in gebundener Form vor aber nicht in freier Form und in freier Form wird es im Boden gefunden ,im Regenwasser und sogar am Mount Helena wird es nachgewiesen also diese Erklärung ist mehr als unbefriedigend!!!

    1. Eisen, Aluminium, Blei, Uran, Strontium, Barium und noch mehr befinden sich in der sortierten Flugasche, was als Feinstaub für die Bildung der Chemtrails verwendet wird. In Verbindung mit der Luftfeuchtigkeit werden diese Metalle ausgelöst und kommen mit dem Regen oder mit dem herabfallenden Feinstaub auf den Boden, überall und auf allen Gebirgen, Tälern, Seen, Flüssen und Ozeanen der Erde.

      Chemtrails bestehen aus Kohlen-Flugasche, Fein-Asbest, Schwefelpulver und anderem Müll aus der Industrie.
      https://geoarchitektur.blogspot.com/p/chemtrail-feinstaub-aus-vorsortierter.html

  17. Tanja

    Woher kommen die deutlich sichtbaren Frequenzmuster in genau den „Wolken“, die unnatürlich gesprüht aussehen?

    1. Andrea

      Sehr gute Frage, hatte solche Erscheinungen im Juli in Frankreich fotografiert, es sah fast aus wie ein Datenblatt eines Frequenz-Musters, wie man es von der Schumannfrequenz kennt…kann es hier leider nicht einfügen.

    2. Diese Muster entstehen durch die starken Radiowellen riesengroßer Radaranlagen, die als weltweites Netz im Dienste der Klimakontrolle zum Einsatz kommen. Davon ist die Anlage in Alaska unter dem Namen HAARP bekannt, aber zur gleichen Bauzeit rund um 1960 entstand das ebenso große Radarfeld in Peru, Jicamarca. Seit dessen Scharfschaltung gibt diese extremen El-Nino-Effekte über dem Pazifischen Ozean.

      Heute sind viele dieser Radar-Anlagen mobil auf Schiffen, bzw. schwimmfähigen Standbeinen.

      Genauso gibt es starke Radarsysteme, die auf LKW-Anhängern oder Flugzeugen mobilisiert werden können, abgesehen von den viele festen Installationen.

      HAARP-Wellen! Besorgt Euch Analog-Radios! Ihr könnt die Klimakontrolle sehen, hören und spüren!
      https://geoarchitektur.blogspot.com/p/haarp-wellen.html

  18. Norbert Mühlhauser

    Gute Erklärung des Phänomens, man könnte aber auch noch darauf hinweisen, dass „FL“ für „Flight Level“ steht.

    Keiner der zahlreichen Kritiker hier vermochte mit Argumenten der Physik irgendetwas an dieser Erklärung für das Zustandekommen der Kondensstreifen anzufechten, soweit aus einer flüchtigen Durchsicht erkennbar.

    1. Es geht nicht darum, dass er die Kondensstreifen teilweise richtig, sondern was er falsch oder gar nicht erklärt hat.

      Er mag Sachverständiger für irgendwelche Fehler in der Luftfahrt sein, aber sicher keiner, der sich mit der Meteorologie und den Auswirkungen der Physikalischen Vorgänge in der Troposphäre unter Zugabe von Feinstaub auskennt.

      Was natürlich nach einem Vulkanausbruch mit Feinstaub enstehen kann, nämlich Smogwolken, die den Himmel verdecken und das Sonnenlicht abschirmen und gar den Sommer zum Winter machen, haben die Menschen im Jahre 1815 erlebt, als der Mount Tambora ausbrach. So entstand „das Jahr ohne Sommer“. Kannst das selber recherchieren. Es gibt Gemälde aus der Zeit, die die Wolken gut darstellen.

      So ähnlich, aber nicht ganz so stark brach der Vulkan Pinatubo im Jahre 1991 aus. Seitdem wird der Begriff „Pinatubo-Effekt“ als zu nachahmende „Lösung gegen die Erderwärmung“ angepriesen. In den Medien liest man häufig darüber, dass Bill Gates oder irgendwelche „Wissenschaftler“ Feinstaub in die Troposphäre verblasen wollen, um diese Effekt künstlich zu erzeugen und damit die Erde abzukühlen.

      Es geht also wieder mal um den Feinstaub, was den Unterschied macht. Dazu habe ich bereits mehrfach kommentiert.

      Im folgenden Artikel wird all das ausführlich erläutert.

      Warum wird die Anwendung des Pinatubo-Effekts übersehen?
      https://geoarchitektur.blogspot.com/p/warum-wird-die-anwendung-des-pinatubo.html

      1. Norbert Mühlhauser

        Das ist unverständlich. Dr Ortner hat das Zustandekommen von Kondensstreifen erklärt. Wenn Sie glauben, dass die Erklärungen nicht vollständig das Entstehen von Kondensstreifen erklären können, dann müssen Sie mit anderen Erklärungen aufwarten als mit solchen über den Einfluß von Flugasche aus Vulkanen oder mit solchen über – im Übrigen: triebswerkunverträgliche(!) – Beigaben wie Metalle im Treibstoff.
        Und was die sonstigen hier oft gehörten Plausibilitätsüberlegungen anbelangt, so sei daran erinnert, dass der Flugverkehr in den letzten 4 Jahrzehnten generell um rund das 20-fache zugenommen hat, und sicherlich noch mehr hinsichtlich der Flugbewegungen zwischen Mittel- und Osteuropa.

        1. Es geht hier um die Nachahmung eines natürlichen Prozesses mit künstlich optimiertem und systematisch ausgebrachten Feinstaub. Die Erklärung, wie Kondensstreifen entstehen, habe ich in obigen Kommentaren vorgenommen. Bitte schauen sie nach. Ich will nicht unnötig alles wiederholen.

          Zudem habe ich all das in einem eigenen Artikel zur Kritik dieses Artikels zusammengestellt.
          https://geoarchitektur.blogspot.com/p/kondensstreifen-oder-chemtrails-antwort_6.html

          1. Norbert Mühlhauser

            Also ich kann nicht Ihre 40+ Beiträge hier durchlesen, mit denen Sie Ihre Sichtweise so verteidigen, als ginge es um Ihr Leben. Aber ich habe mir die ersten drei Punkte ihrer Abhandlung „Kondensstreifen oder Chemtrails?“ angesehen. Und habe dagegen die folgenden Einwendungen vorzubringen:

            Zu Punkt 1: Es gibt für Wassertröpfchen unterhalb von null Grad C offenbar keine Möglichkeit, sich in der Luft als mikroskopische Tröpfchen fein zu verteilen. Das ist aus diesem Phasendiagramm (https://de.wikipedia.org/wiki/Tripelpunkt#/media/Datei:Phasendiagramme.svg) zu ersehen: Bei Temperaturen unter Null werden aus Wassertröpfchen immer entweder Eis/Schnee oder Wasserdampf. Was allerdings Schwebeteilchen in der Luft beschleunigen können, ist der Übergang zu Wassertröpfchen, aber eben auch nicht bei Temperaturen unter Null (https://de.wikipedia.org/wiki/Kondensation).

            zu Punkt 2: Feinstaub ist nicht auf Schwerindustrie oder ungefilterte Kohlekraftwerke beschränkt. Sogar der grünlastigen WIKIPEDIA ist zu entnehmen, dass zu Feinstaub auch Pollen und Schimmelpilzsporen gehören. Mir kann auch niemand einreden, dass keine Schwebeteilchen < 10 Mikrometer herumfliegen, die nichts mit der (übertriebenen:) Panikmache gegen menschliche Umweltverschmutzung zu tun haben, sondern von herumfliegenden mineralischen Kleinstteilchen (natürlicher Staub), biogenen Schwebeteilchen von Dung oder Vogelkot etc herrühren (ganz abgesehen von respiratorischen Aerosolen, zB).

            zu Punkt 3: Flugtreibstoff ist (anders als „normales“ Kerosin) nicht entschwefelt. Das habe ich einem YT-Video von Horst Lüning entnommen. Wenn Sie meinen, es wird aus Passagierflugzeugen etwas aus den Pylonen oberhalb der Triebwerke von Passagierflugzeugen in die Luft geblasen, so muss ich Sie enttäuschen. Denn in solchen Flugzeugen gibt es auch Fensterplätze, von denen aus man das Ausblasen von Feinstaub aus Extradüsen, oder zumindest die Extradüsen an sich, beobachten könnte. Auch würden tausende Mitarbeiter in Flughäfen überall in Europa, die diese Flugzeuge servicieren, diese Auslasskanäle sehen und sicherlich einige dieser Leute Photos davon ins Netz stellen.

          2. Herr Mühlhausen, ich will ihnen Punkt für Punkt antworten.

            Zu Punkt 1: Sie sagen „Es gibt für Wassertröpfchen unterhalb von null Grad C offenbar keine Möglichkeit, sich in der Luft als mikroskopische Tröpfchen fein zu verteilen.“

            Diese Aussage ist undeutlich, da nicht daraus hervorgeht, wie viel unter Null. So bleiben die mikroskopischen Wassertröpfchen bis in Höhen von etwa 8 km und -40° weiterhin flüssig, bzw. gefrieren und verflüssigen sie sich wieder je nach Sonneneinstrahlung. Da sie breit verteilt sind, bleiben sie im gefrorenen Zustand als Schwebeteilchen. Sie können sich unter diesen Bedingungen nicht zu Schneeflocken zusammenfügen.

            zu Punkt 2: Sie sagen: „Feinstaub ist nicht auf Schwerindustrie oder ungefilterte Kohlekraftwerke beschränkt.“

            Es handelt sich hierbei nicht um Feinstaub, welcher in diesen Mengen vom Boden aufsteigt, natürlich oder industriellen Ursprungs, sondern um Feinstaub der z.B aus den Filteranlagen von Kohlekraftwerken gesammelt und nach Material, Korngröße und Form sortiert wird, um gezielt in der Troposphäre schichtweise verblasen zu werden, damit künstliche Wolkenschichten entstehen.

            Zu Punkt 3: Sie sagen: „Flugtreibstoff ist (anders als „normales“ Kerosin) nicht entschwefelt. Das habe ich einem YT-Video von Horst Lüning entnommen.“

            Bei Lüning kann ich als Kommentar nur lachen. Der Mann keine Ahnung, wovon er redet. Damit das Kerosin die erforderliche Leistung liefern kann, wird es mindestens 3 mal entschwefelt, entwässert und die Qualität beim bedanken erneut verifiziert.

            Sie sagen: „Denn in solchen Flugzeugen gibt es auch Fensterplätze, von denen aus man das Ausblasen von Feinstaub aus Extradüsen, oder zumindest die Extradüsen an sich, beobachten könnte.“

            Die großen Sprüher, z.B. von EMIRATES, sind zwar als Passagierflugzeuge registriert und melden als zivile Flugzeuge in den Lufträumen an, aber darin sitzt kein einziger Passagier.

            Wenn in Flugzeugen mit Passagieren unmittelbar ein Streifen zu sehen ist, wie soll der Beobachter erkennen, dass dieser Streifen persistent in der Luft hängt, sich ausbreitet und zu einem dicken Aerosolchleier heranwächst. Es gibt durchaus Aufnahmen on Passagieren, die ihre Verwunderung über die Ausblasung äußern, aber sie verstehen den Zweck nicht.

  19. Michael SCHMIDLEITNER

    !!! E M P Ö R U N G S M A N A G E M EN T !!!

    und keine weiteren Worte notwendig… punkt!

  20. Michael SCHMIDLEITNER

    Alle Länder haben eine Vereinbarung zur Wettermanipulation und zum Transhumanismus unterzeichnet!!
    https://novids.com/video/568314147_456258610#

    1. Wichtig, dass bei der Rede der Begriff KLIMAKONTROLLE fällt, denn die Verwendung von richtigen Begriffen erzeugt klare Gedanken!
      Dagegen lenkt der Begriff „Klimawandel“ nur ab, da nur über das Symptom geredet und dazu pseudo-wissenschaftliche Lügen als Begründung geliefert werden.

      Was ist Klimakontrolle? Wer macht es, wem nützt es und wem schadet es?
      https://enkidugilgamesh.wordpress.com/2023/05/17/was-ist-klimakontrolle-wer-macht-es-wem-nutzt-es-und-wem-schadet-es/

  21. Mag. Ing. Heinrich Pflaum

    Also irgendetwas ist bei dem Beitrag nicht schlüssig da…….
    bei meiner Überschlagsrechnung produziert ein 3-strahliges Flugzeug mit 800km/h (ca. 222m/s) nach obigen Angaben 13,5Liter H2O auf 1km. Das sind nur 1,3 Eimer Wasser pro Kilometer. Das sind 13,5g pro Meter. Das ist ein ca. halbes Schnapsglas Wasser pro Meter.
    So nun habe ich aus meine superheiße Gusseisengrillplatte ein halbes Schnaps Glas geschüttet. Ein sehr bescheidener Effekt im Vergleich zu den Himmelserscheinungen.
    (3Liter pro Sekunde x 4,5Sekunden Flugzeit für einen km) = 13,5Liter pro km
    Lg

  22. Kein Kommentar

    Die Gehirnwäsche via Telegramm funktioniert, wie man an einigen Kommentaren sieht, prächtig

  23. Petra Penitz

    Ja man kann mit vielen Worten und technischen Daten versuchen andere zu beeindrucken.
    Aber alle Menschen, die noch den Hausverstand benutzen erkennen das Ablenkungsmanöver!
    Und alle Menschen, die noch ihrer Sinne mächtig sind erkennen, dass am Himmel allerhand Unnatürliches erzeugt wird…warum auch immer.
    Liebe Grüße Petra

    1. Liebe Petra,

      ja, hier wird vergeblich versucht, vom realen Geschehen abzulenken, aber der Autor ist sich dessen nicht einmal bewusst, da er selbst maximal abgelenkt ist! Die suggestive Propaganda wirkt bei ihm genauso effektiv, wie bei vielen anderen Menschen.

      Was da am Himmel stattfindet nannten die Amis im Jahre 1960 noch CLIMATE CONTROL, also Klimakontrolle. Die anfängliche Zielsetzung nannten sie GEOPHYSICAL WARFARE (Geophysische Kriegsführung). Das Schlüsseldokument dazu wurde im Jahre 1960 verfasst und seit 2013, also nach dem Ende der Sperrfrist von 50 Jahren, steht es auf dem öffentlich zugänglichen Archiv der CIA zum freien Download.

      Hier ist der Link zur offiziellen Quelle: https://www.cia.gov/readingroom/docs/CIA-RDP78-03425A002100020014-2.pdf

      Und hier ist die komplette Übersetzung mit Erläuterung:

      CIA, 1960, Memorandum für : General Charles P. Cabell, Thema: Klimakontrolle
      https://geoarchitektur.blogspot.com/p/cia-1960-memorandum-fur-general-charles.html

  24. Tom

    Es ist immer wieder interessant, wie hier in den Kommentaren darauf hingewiesen wird, dass der Himmel in den 70er Jahren noch anders aussah. Euch ist schon klar, dass sich der Flugverkehr seitdem mindestens vervierfacht hat. Wenn nicht sogar noch mehr.
    Auch diese ständige Verwechselung von GeoEngineering mit Chemtrails, ist schlichtweg nicht zielführend.
    Geoengineering mit Silberjodid um bestehende Wolken abregnen zu lassen ist ein total altes und teures Verfahren, das niemand leugnet. Es ist aber etwas total anderes, als ein Verfahren um künstliche Wolken entstehen zu lassen. Soviel Wasser kann ein Flugzeug gar nicht mitnehmen um das zu versuchen

    1. Nein, Geoengineering ist nicht nur Silberjodid. Geoengineering ist der Oberbegriff für alle global wirkenden industriellen Anwendungen! Was am Himmel geschieht heißt CLIMATE CONTROL oder CLIMATE ENGINEERING oder CLIMATE GEOENGINEERING!

      Du hast Recht, was da an Wasser gebunden wird, kommt im wesentlichen nicht aus der Verbrennung von Kerosin, sondern aus der Kondensation (unter 6 km) oder Resublimation (über 6 km) der gegebenen Luftfeuchtigkeit an den zu diesem Zweck ausgeblasenen Feinstaubkörnchen.

      Es handelt sich hierbei um einen Schritt der Klimakontrolle. Die Absicht dahinter ist die Kontrolle darüber, wo es regnen darf oder nicht. Während wir feststellen, dass unser Land austrocknet oder von extremen Wetterereignissen heimgesucht wird, bewirkt die Klimakontrolle immense Niederschläge in der Wüste Arabiens. Dieses Wasser wird dort bei der Gewinnung von Erdöl und Erdgas, so wie für die großindustrielle Landwirtschaft benötigt.

      Wer zahlt, bekommt Wasser!

      Geh bitte auf Maps.Google.com und als Beispiele für die industrielle Landwirtschaft gib folgende Suchwörter ein: Tabarjal, Al Mindassah ash Sharqiyah, Haradh

      Als Beispiele für die Kuhställe mit Molkereibetrieben: Al Safi Danone Co. Ltd., AL HAMRA DAIRY FARM GATE

      Als Beispiele für Künstliche Seen: Modon Lake, Al-Asfar Lake, Lake Jandal

  25. Ritsch

    warum gibt es über 10000 Patente für Geoengineering um das Wetter zu manipolieren?

    1. Weil damit Klimakontrolle betrieben wird!

      Das was bereits stattfindet, aber im Grunde illegal ist, wird durch die sogenannten „Klimaschutzgesetze“ legalisiert, so dass danach auch keine juristische Gegenwehr mehr möglich ist.

      Alle Staaten beschließen den selben Gesetzestext, so dass dadurch ein global gültiges Recht etabliert wird, Der sogenannte Weltk-Klimarat (IPCC – Intergovernmental Panel on Climate Change) wird zur zentralen Autorität über die Nutzung des globalen Luftraums.

  26. C.B.

    Ein hervorragender, fundierter Artikel, der auch Geoengineering explizit nicht ausschließt, aber auch die Schwierigkeiten für dessen großflächige Umsetzung beschreibt. Die Kommentare zeugen leider von der Renitenz der meisten Leser. Viele spitzfindige Aussagen in den Kommentaren wären aus physikalischer Sicht einfach zu beantworten, wenn die Offenheit der Leser bzw. die Bereitschaft, sich neutral mit einem Thema auseinanderzusetzen, etwas stärker ausgeprägt wäre. Leider ist das physikalische Grundverständnis und die Ambivalenztoleranz bei vielen zu gering bzw. das Sachgebiet auch zu komplex. Perfekter Nährboden für den Dunning-Krüger-Effekt.

    1. Ein hervorragender Beweis dafür, wie effektiv suggestive Manipulation funktioniert. Die Opfer üben Selbstzensur und wiederholen mit Überzeugung die implantierten Lügen.

      Der Autor hat von Meteorologie keine Ahnung. Deshalb sollte er mal klarstellen, für welche Zwecke er „Sachverständiger“ sein soll. Er vermischt seine Mutmaßungen mit der allgemein verbreiteten pseudo-wissenschaftlch verpackten Propaganda der Geoengineering-Lobby und trägt dies als „eigene Überzeugung“ vor.

      Er entlarvt sich als völlig manipulierten, unwissenschaftlichen, verbildeten Un-Sachverständigen. Schlimmer geht es nicht.

  27. Eckhardt

    Herzlichen Dank für die erfrischenden Fakten! Obwohl ich auch dem so genannten „Widerstand‘ angehöre, halte ich dieses Chemtrsil Narrativ seit Langem für eine Farce. Viel zu viele Ungereimtheiten auf allen Ebenen der Wahrheitsfindung. Anhand der Kommentare kann man ersehen, dass sich ein großer Teil der „Chemtrail Verfechter“ angesichts von Fakten und Belegen nahezu gleich ablehnend verhält, wie der so genannte „Mainstream“ beim Thema Corona und Impfungen…Das ist sehr schade finde ich. Noch kurz ne Anmerkung warum es früher weniger Streifen gab: 1970 beispielsweise hatten wir rund 70% weniger Flugverkehr…

    1. Den Unterschied macht der Feinstaub.
      Die Wirkung des Feinstaubs kannst Du auch selbst recherchieren.
      Der selbe Vorgang findet am Boden statt, wenn an Zäunen, Spinnweben und Wiesen Tau oder Eiskristalle entstehen.
      Es handelt sich hierbei um verfrühte Kondensation (Tau) oder Resublimation (Eiskrisstalle), so wie auf dem Boden, so auch in der Troposphäre.

  28. Roger Zimmermann

    Im Fernsehen wurde schon einmal anders berichtet!
    https://www.dailymotion.com/video/x376o87

  29. Wolff Kristina

    Oh man! Der Artikel ist wirklich peinlich und damit haben Sie sich eigentlich disqualifiziert. Haben Sie früher eigentlich mal zum Himmel geschaut? Und schauen Sie jetzt mal zum Himmel? Das ist ja wohl klar, dass dieser Sachverständige nichts anderes berichtet.
    Sehr enttäuschend, ich hätte Ihnen mehr zugetraut!
    Grüße Kristina

  30. Mit diesem Artikel beweist der Herr Ortner, dass er von der Sache nichts versteht. Deshalb sollte er wohl seinen Titel auf Unsachverständiger ändern. Ähnliches gilt für die Anwälte für Grundrechte, denn sie lassen ihn auf ihrere Webseite mit Fehlwissen und Desinformation manipulieren.

    Herr Ortner beginnt seinen Artikel recht glaubwürdig und verständlich, aber ab der 3. Frage dreht er völlig ab. Deshalb will ich hier ergänzende Fragen stellen und aufklären, ohne es zusehr auszuführen.

    1. Was ist der Unterschied zwischen Kondensstreifen und Chemtrails?

    Der entscheidende Unterschied liegt in der Zugabe von Feinstaub in die Flugbahn. Ohne Feinstaub können mikroskopische Wassertröpfchen bis in Höhen von 8 km, trotz einer Temperatur von etwa -40°C flüssig bleiben und sich fein und transparent in der Luft durch Diffusion verteilen.

    Liegt allerdings Feinstaub vor, dann kommt es unter der Cirrusgrenze (6km Höhe) zur verfrühten Kondensation und über der Cirrusgrenze zur verfrühten Resublimation. Im Ergebnis entstehen dabei flüssige oder kristalline Smogwolken.

    Durch die Bindung an den Feinstaub, sind diese Tröpfen und Eiskristalle stabiler und wachsen durch mehr Ansammlung von Wassermolekülen. Deshalb bilden sie am Anfang persistente und dreckige, gar schwer giftige Kondensstreifen, alias Chemtrails und wachsen weiter zu dreckigen Wolken, alias Smogwolken.

    2. Könnte es sich dabei nicht Feinstaub handeln, der vom Boden in diese höheren Lufträume gelangt ist?

    Mangels Schwerindustrie und ungefilterter Kohlekraftwerke, gibt es keinen terrestrischen, von Menschen erzeugten Feinstaub, der massiv in den Luftraum gepustet wird. Deshalb wurde schlichtweg behauptet, die Autos wären für die Feinstaub-Kontamination verantwortlich. Tatsächlich kann bei Messungen an Straßen Feinstaub ermittelt werden, aber dieser Feinstaub ist nun über den Ozeanen, den höchsten Gebirgen, den Urwäldern und Wüsten zu finden. Er entsteht nicht mit den Abgasen der Otto-Motoren, sondern wird täglich in Höhen von etwa 5 bis 11 km für die Implementation der Klimakontrolle ausgeblasen.

    Und, diese Feinstäube sind nicht Teil der Abgase der Flugzeug-Turbinen!

    3. Könnten diese Feinstäube nicht aus der Verbrennung von Kerosin entstehen?

    Kerosin ist ein maximal entschwefelter, entwässerter und mindestens 3 mal gereinigter und feingefilterter Kraftstoff, der so sauber sein muss, um die Leistungsfähigkeit der Turbinen auszuschöpfen, die Effizienz des Fliegens zu gewährleisten und die Kraftstoffkosten niedrig zu halten.

    Die anfängliche Verwechslung mit Kondensstreifen wird dadurch erzeugt, dass die Düsen zur Ausblasung des Feinstaubs direkt über den Turbinen, an den Pylonen angebracht sind. Technisch könnten diese Feinstaubdüsen an anderen Stellen der Flügel oder des Rumpfes installiert sein, solange die Feinstaubzufuhr aus den Feinstaub-Tanks gewährleistet ist.

    4. Auf welchen Höhen entstehen Kondensstreifen oder Chemtrails?

    Ohne Feinstaub können sichtbare Kondensstreifen erst ab 10 bis 11 km aufgrund des großen Temperaturunterschiedes zwischen der Umgebungsluft von etwa -55°C und dem Luft-Abgas-Gemisch aus den Turbinen mit etwa 200°C deutlich entstehen. Die viel heißeren Abgase aus der Brennkammer bilden etwa 10% des Gemischs, wozu 90% reine Luft durch den Mantel der Turbine gepresst werden.

    Chemtrails dagegen entstehen schon bereits ab 4 bis 5 km bis an den oberen Rand der Troposphäre. Das wären in der gemäßigten Zone etwa 11 km Höhe. Je nach Material können Feinstäube auch unter 1 km eingesetzt werden, um die erwünschten Effekte zu erzielen.

    Der Einsatz von Feinstaub zur künstlichen Vernebelung und Verschleierung wird neben der Klimakontrolle auch für militärische Zwecke eingesetzt.

    Dieser Text liegt als Artikel hier:
    https://geoarchitektur.blogspot.com/p/kondensstreifen-oder-chemtrails-antwort_6.html

    Weitere ausführliche Erläuterungen werden darin verlinkt.

  31. Gisa

    Wenn dem so ist, dann frage ich mich warum dann so viele Patente im Bereich Wettermanipulation seit vielen Jahren und vor allem von wem angemeldet wurden. Einfach mal recherchieren. Die Patente sind für jeden einzusehen.

    1. Unter anderem ist ein Patent über eine Schraubmühle, die dosiert Feinstaub in eine Rohreitung abgibt, welche dann für eine künstliche Vernebelung auslöst.

  32. Lena

    Bleiben wir in der Gutgläubigkeit, es handle sich tatsächlich nur um Kondenssteifen, dann wäre immer noch eines Fakt: Tag um Tag, mit wenigen Ausnahmen, fliessen diese Streifen ineinander und verwandeln den Himmel über uns in eine milchige trübe Schicht, die kaum noch die Sonne durchlässt. Viele von uns sind richtiggehend erstaunt, wenn mal nicht oder nur wenig geflogen wird und die Sonne von einem wirklich blauen Himmel scheinen darf. Wie unerklärlich ist es doch, dass die Mehrheit der Menschen sich scheinbar unberührt zeigt, dass uns so etwas Essentielles wie ein freier Himmel und eine ungehinderte Sonne immer häufiger genommen werden – im Austausch gegen diffuses Licht und konturenlose graue „Suppe“. Bemerkenswert auch der rapide Temperaturabfall, wenn unzählige Flugzeuge oft innerhalb von nur zwei Stunden auch die letzten blauen Lücken mit ihren Trails geschlossen haben.

    1. Der Temperaturabfall ist die Folge der Abschirmung des Sonnenlichts. Genau diese Abschirmung wird propagandistisch als eine „Lösung gegen die Erderwärmung“ angepriesen.

      Der Grund, warum sie so sehr auf der „Erwärmung“ rumreiten ist, dass sie regelmäßig die Ozonschicht durchlöchern, um mehr Energie für die Verdampfung, Hebung und den Transfer des Wasserdampfs zu gewinnen. Durch die Ozonlöcher kommt mehr UV-Licht, insbesondere das UVB. Da die Ozonlöcher wie am Fließband gestanzt werden, erscheinen die UV-Schübe wie Hitze-Wellen!

      Sowohl die Ozonlöcher, als auch die Chemtrails sind Komponenten der Klimakontrolle (Climate Control / Climate Engineering / Climate Geoengineering).

  33. Ingenieurs-Schwurbler

    hallo zusammen! Seid doch bitte friedlich und achtet einander ebenso wie dieses meines Erachtens durchaus gut geschriebene und nachvollziehbare Werk des Autors. Der Autor sagt nicht, dass es keine Chemtrails gibt, sondern dass es physikalische Phänomene gibt, welche zu unterschiedlichen optischen Erscheinungen der Kondensstreifen führen. Ich bin nun 45 Jahre alt und kann mich übrigens an keine Zeit erinnern, in welcher es keine Kondensstreifen (oder Chemtrails?) gab. Ich kenne das besagte Video, in welchem ein Flugzeug am Boden eine ganze Menge Rauch raushaut. Sowas kann man bei falsch eingestellten Motoren auch auf der Autobahn, Landstraße oder im Stadtverkehr bei PKWs und LKWs sehen. Wenn die Turbine kaputt ist, falscher Treibstoff getankt worden ist, Insektenvernichtungsmittel ausgebracht werden soll (siehe Bericht) oder was auch immer, kann es schon vorkommen, dass auch Flugzeuge am Boden qualmen. Übrigens: wenn ein Kondensstreifen aus – oder wieder eingeschaltet wird, kann dies eben an stufenweise, veränderlichen Luftfeuchtigkeit und – Temperaturen, in der durchflogen Luft liegen. Weder die Temperatur, noch die Luftfeuchtigkeit kann ein Mensch ohne zusätzliche Hilfsmittel (Z. B. Zusätzliche Luftfeuchtigkeit durch Kondensstreifen) erkennen. Und bitte regt Euch nicht auf, wenn mal etwas Aluminium auf einem Feld nachgewiesen werden konnte, sondern bemüht mal das Internet: „Der obere, diskontinuierliche Teil der Erdkruste ( i.w. die kontinentale Masse) besteht wesentlich aus Silizium und Aluminium, ist etwa 10-12 km dick und wird als Sial bezeichnet“.

    Und nein, ich bin nicht gegen Klowitz geimpft, werde für diesen Kommentar nicht von Onkel Bill bezahlt, dafür fleißig im Widerstand und liebe Euch alle:-x

    1. Es ist gefährlich, Mutmaßungen anzustellen, die glaubwürdig klingen. Das gilt für Dich genauso wie für den Autor. Darin liegt der Grundfehler. Du machst einpaar richtige Aussagen bezüglich des Rauchs aus kaputten Motoren, aber dann fängst Du an, zu spekulieren und damit andere belehren zu wollen, obwohl Du vom physikalischen Vorgang keine Ahnung hast.

      Ich folgende Punkte klären.

      Du sagst: „wenn ein Kondensstreifen aus – oder wieder eingeschaltet wird, kann dies eben an stufenweise, veränderlichen Luftfeuchtigkeit und – Temperaturen, in der durchflogen Luft liegen.“

      Richtig ist, wenn die Feinstaubzufuhr unterbrochen, bzw. Luft in der Leitung ist, dann gibt es Brüche in der Bildung von persistenten Kondensstreifen auf der Basis dieses Feinstaubs. Die Persistenz beruht nämlich darauf, dass die Feinstaubkörnchen eine verfrühte Kondensation (unter 6 km) oder verfrühte Resublimation (über 6 km) der gegebenen Luftfeuchtigkeit auslösen.

      Du zitierst: „Der obere, diskontinuierliche Teil der Erdkruste ( i.w. die kontinentale Masse) besteht wesentlich aus Silizium und Aluminium, ist etwa 10-12 km dick und wird als Sial bezeichnet“.

      Richtig ist, dass Aluminium in der Erdkruste nur in festgebundener mineralischer Form vorkommt. Um Aluminium in reiner Form zu gewinnen, müssen aufwendige industrielle Prozesse angewendet werden. Was an Aluminium, Barium, Strontium und Uran nun überall auf der Erdoberfläche ermittelt wird, kommt aus dem Feinstaub, welcher zur Bildung der Chemtrails und der daraus folgenden Aerosol-Wolken verwendet wird. Es handelt sich nämlich um Flugasche aus Kohlekraftwerken. Wenn Du recherchierst, dann wirst Du feststellen, dass all diese Metalle beim Verbrennen der Kohle als nichtbrennbare feste Stoffe in der Asche und Flugasche konzentriert bleiben.

      Eisen, was ein wesentlicher Bestandteil der Flugasche ist, wird mit Hilfe von starken Magneten aussortiert, bzw. fällt es weniger auf, weil Eisenoxid auf der Erdoberfläche sehr häufig vorkommt.

  34. Christian Presoly

    Ich erlaube mir, auf die Dokumentation „The Dimming“ hinzuweisen (https://www.youtube.com/watch?v=rf78rEAJvhY), die sich über 2 Stunden sehr intensiv mit dem Thema Chemtrails auseinandersetzt und in der zahlreiche Wissenschaftler und Piloten zu Wort kommen. In dieser Dokumentation werden diese offensichtlichen Sprühaktionen dabei auch anhand wissenschaftlicher Analysen (ua Untersuchungen der „Wolken“ durch Flugzeuge mit Testlabors an Board) untersucht. Sehr empfehlenswert!

  35. Petra

    Ich würde zu gern glauben, dass das harmloses Co2 und Wasserdampf sind, dann müsste ich mich nicht mehr so oft ärgern – wenn nach strahlenden Morgen/Mittagsstunden der Himmel gekreuzt wird und der Rest des Tages dann einen so schmierigen Schleier hat.. ich hab zusätzlich 2 Dinge erlebt, die ich auch fotographiert habe: einige Male, dass dann ein runder (Leicht farblich glänzender) Kreis um die Sonne war und einmal Im Oktober in Lutzmannsburg, dass von einem Flugzeug klebrige weiße Fäden „abgeworfen“ wurden, die tagelang überall hängen geblieben sind. Ich hab Proben eingesammelt und Fotos gemacht. Am Abend gab es auch ein eigenartiges punktuelles Gewitter. Aber ich will natürlich keine bösen Verschwörungstheorien starten 😉 Könnte ich Ihnen diese Fotos (Proben) zukommen lassen, dann bitte kurze email an meine Adresse. Würde mich wirklich interessieren, was das ist.

    1. Senden Sie die Photos bitte auch an

      en**************@ya****.com











      . Ich werde Ihnen antworten.

      Die Fäden können auch etwas anderes sein, aber eines der Materialien, die feinfaserig sind und für die Erzeugung künstlicher Wolken verwendet wird, ist weißer Asbest. Es sammelt sich wie Wollen in allen Ecken und Nischen. Legt sich wie ein Schleier auf Oberflächen.

      Dass überall Asbest nachgewiesen kann, ist der Grund für die geschürte Angst vor Asbest in Gebäuden und Eternit-Dächern. Durch die übertriebene mediale Hervorhebung von Asbest im Gebäudebau wird vom Asbest, was für die Klimakontrolle am Himmel verblasen wird, effektiv abgelenkt. Die Menschen erhalten eine vermeintlich plausible Erklärung und hinterfragen nicht weiter.

      Chemtrails bestehen aus Kohlen-Flugasche, Fein-Asbest, Schwefelpulver und anderem Müll aus der Industrie.
      https://geoarchitektur.blogspot.com/p/chemtrail-feinstaub-aus-vorsortierter.html

  36. Robert Lange

    Danke an AFA, dass Ihr Euch diesem Thema widmet.
    Man kann in diesem Beitrag gut auf die typischen Charaktere unserer Gesellschaft schließen. Ein Norbert Mühlhauser beispielsweise ist meiner Meinung nach der „Was nicht sein darf – nicht sein kann“ -Typus bescheinigt er hier den Kritikern von Ortner ausschließlich nichtige Argumente. Allerdings in einem würde ich Norbert folgen – nämlich darin, dass er zu bedenken gab:

    „Auch würden tausende Mitarbeiter in Flughäfen überall in Europa, die diese Flugzeuge servicieren, diese Auslasskanäle sehen und sicherlich einige dieser Leute Photos davon ins Netz stellen.“

    Was sagst Du dazu Enkido ?

    Sehr wichtig finde ich auch die Aussage von Lena vom Sep 9, 2023 – 22:30, weil sie das ganz grundsätzliche herausarbeitet in dem sie sagt, egal ob man zusätzlich Feinstaub und andere klandestine Manipulation (Feinstaub+HAARP) benötigt oder nicht im Endeffekt trotzdem folgendes gilt:

    „Wie unerklärlich ist es doch, dass die Mehrheit der Menschen sich scheinbar unberührt zeigt, dass uns so etwas Essentielles wie ein freier Himmel und eine ungehinderte Sonne immer häufiger genommen werden – im Austausch gegen diffuses Licht und konturenlose graue “Suppe”.“

    Analoges könnte man über den heutigen Funkverkehr sagen, niemals wurden wir je gefragt ob der „Äther“ der eigentlich allen „gehört“, überhaupt mit Funkstrahlung belastet werden darf. Diese Frage wurde niemals gestellt, obwohl darüber eigentlich jeder zu entscheiden haben müsste. Stattdessen hat man heut beispielsweise zu ertragen, dass, wenn man in einem Zug sitzt jeder der unzähligen Fahrgäste seinen eigenen Funkkanal aufbaut um beispielsweise irgendwelche Filme am Smartphone zu schauen, ohne sich dabei im klaren zu sein, wieviel Millionen Zustandswechsel des „Äthers“ es benötigt um nur ein einziges/n Bild/Ton zu übertragen – es ist schon verrückt, dass das nicht gesamtgesellschaftlich jemals debatiert wird..aber ok das ist ein anderes Thema.

    1. Die Mitarbeitet in den Flughäfen sehen diese Auslasskanäle, aber halten sie für Entwäserungsdüsen, da es tatsächlich auch solche Düsen gibt. Es geht gar nicht darum, wofür die Leute diese oder jene Düse halten, sondern vielmehr um die Kenntnis und das Verständnis der Wirkung von Feinstaub in der mittleren und oberen Troposphäre. Das habe ich weiter oben mehrfach erläutert.

  37. Babett B.

    Auf Flightradar sind längst nicht alle Flugzeuge zu sehen. Ich gucke in der App so oft nach und sehe das über mir fliegende Flugzeug nicht in der App.
    Mir ist auch aufgefallen, dass morgens immer im Osten vor der Sonne die sich ausbreitenden „Kondensstreifen“ ausgebracht werden, bis die Sonne verschleiert ist. Der übrige Himmel ist hingegen meist klar. Am Nachmittag das gleiche Spiel in die andere Richtung.

    1. Moni

      Ja, das ist mir auch aufgefallen, aber erst seit zwei oder drei Jahren. Heute morgen erst wieder einen Brummer nicht auf Flightradar gefunden. Naja, wie müssen ja nicht alles wissen 😉

  38. Dipl. Ing. Erich Pischler

    Liebes AFA-Team,
    vielen Dank für eure sehr gute Zusammenfassen. Als Werkstoffwissenschafter habe ich eine einzigartige Ausbildungskombination aus Fächern der Physik, Chemie, Thermodynamik, Kristallisationsphänomene, Strömungsmechanik, usw. genossen. Ich hatte selbst überlegt so eine Zusammenfassung zu schreiben. Als ich jedoch einen Teil des Textes verfasste hatte, wurde mir klar, dass wenig Gebildete oder Hard-Core-Ideologen bei egal welchem Punkt einfach immer wieder neu einhaken und ihren Zweifel neuen Auftrieb verleihen können. Besonders wenn man lange an diese Chemtrails geglaubt hat, ist es schwer seine Denkmuster neu zu ordnen und offen dafür zu sein, sich auch mal geirrt zu haben. Wie sie im Laufe dieser Kommentare schon gesehen haben, sind die Details so vielfältig, dass man nicht auf alles eingehen und dem (Un-)Gläubigen erklären kann.
    Daher würde ich empfehlen, keine Diskussionen hier zu führen, weil die zu keinem Erfolg führen. Es ist eine Religion, so wie es viele neue Glaubensrichtungen dieser Tage gibt.

    1. Enkidu Gilgamesh

      Sie sind ein Paradebeispiel für pseudo-wissenschaftlichen Akademiker!

      Sie werfen anderen vor, einem „Glauben an Chemtrails“ zu folgen, aber sind fachlich das Ergebnis pseudo-wissenschaftlicher Gehirnwäsche, und das noch mit „Diplom. Ing.“. Damit sind Sie der Gläubige einer Pseudo-Religion, die auf Pseudo-Wissenschaft basiert, aber Sie sind intellektuell unfähig, dies zu erkennen. Sie könnten Ihre technischen Kenntnisse anwenden, um dieser Misere zu entkommen.

      Unter denn Bedingungen der mittleren und oberen Troposphäre, ist es einfach zu begreifen, dass die VERFRÜHTE KONDENSATION oder RESUBLIMATION AM FEINSTAUB für persistente AEROSOLATION sorgen.

      Kennen Sie die Druck-, die Temperatur- und Windverhältnisse in der Troposphäre?
      Sie können dieselben Phänomene sogar auf dem Boden oder in Ihrem Kühlschrank beobachten. Es ist alles nur Physik.

    2. Enkidu Gilgamesh

      Geben Sie einfach zu, dass Sie fachlich nicht in der Lage sind, auf die Erläuterungen einzugehen. Sie sind wohl ein Ingenieur, aber Ihnen fehlen die Grundlagenkenntnisse der Physik und Meteorologie. Warum versuchen Sie überhaupt zu argumentieren und sich zu entschuldigen, indem Sie behaupten die Details seien zu vielfältig, was stimmt nicht. Es geht nur um die Wirkung von Feinstaub in der Troposphäre, was den Unterschied zwischen persistenten Chemtrails und nicht-persistenten Kondensstreifen ausmacht.

  39. Capricornus

    Das kommt also heraus, wenn ein Anwalt, der von der Materie keine Ahnung hat, sich einer Thematik annimmt, die ihn überfordert. Daran haben sich schon andere die Zähne ausgebissen, Herr Ortner.
    Ich frage mich, weshalb hier immer noch, oder besser, schon wieder, versucht wird, das Ruder herum zu reissen, damit das Offensichtliche, bereits Bekannte und bestens Dokumentierte nicht in das Bewusstsein der Bevölkerung kommt.

    Diese ewige Dauerschleife evidenzloser Behauptungen und rezitierter Argumentationen macht mich müde und doch evoziert sie den Kämpfergeist in mir.

    Die Beweiskette ist doch schon längst geschlossen, Herr Ortner. Alles, die Patente, die Agenda, die Rückstände in Luft, Wasser und Boden,die Additive in den verschiedenen Treibstoffen (sie fliegen eben nicht alle mit dem gleichen Treibstoff), ist bereits bekannt, dokumentiert und die Folgen für den geübten Beobachter sicht- und erkennbar.

    Ich frage mich wirklich, was Sie motiviert, in dasselbe Horn zu blasen, wie Diejenigen, die das Programm durchführen. Eingedampft auf die Essenz, geben also auch Sie uns zu verstehen, dass es „Chemtrails“ nicht gibt. Leider kann ich Sie jetzt und deshalb nicht (mehr) ernst nehmen.

    Und genauso wenig ernst nehmen kann ich ihren glühenden und hochdekorierten Verehrer, Herrn Pischler, der Ihnen rät, keine Diskussion mit Menschen zu führen, denen andere Informationen vorliegen und andere Erkenntnisse haben, als Sie. Die faschistoide Denkschablone ist wohl weit verbreitet in Kreisen, deren überheblich und unreflektiert übernommene „Wahrheit“ ins Wanken gerät. Wenn das Boot Leck schlägt, schlagen sie um sich.

    Ihr Ttitel-dekorierter Fan Pischler spricht gar von Hardcore-Ideologen, selbst wenn kritische Menschen nur fachlich und inhaltlich begründete Zweifel aussprechen. Da sieht man mal wieder, wo die systemische universitäre Denk-Dressur hinführt. Der Erich ist mir bereits schon einmal mit einem totalitären Wort- und Gedankengut aufgefallen. Kein Wunder also, dass auch er hier aufgeschlagen ist.

    Zwei kleine Fragen noch, um Sie besser einschätzen zu können (ein ja oder nein würde mir genügen): Ist nach Ihrer Wissenslage CO² die oder eine Ursache des „Klimawandels“? Gibt es den überhaupt?

    1. Enkidu Gilgamesh

      Du erliegst einem Irrtum, indem Du der Behauptung folgst, der Feinstaub der Chemtrails stamme aus den Additiven der Kraftstoffe. So etwas wäre denkbar, aber falls dabei so viel Feinstaub entstünde, würde die Effizienz des Kraftstoffs beeinträchtigt. Solch ein Aufwand ist aber für den beabsichtigten Effekt nicht notwendig. Es reicht, vorsortierten Feinstaub aus Flugasche der Kohlekraftwerke, Schwefelpulver aus Erdölraffinerien und feinen weißen Asbest aus dem entsprechenden Bergbau durch eine Rohrleitung mit dem Ausgang unter den Turbinen zu verblasen. Genau das ist der Fall.

  40. Capricornus

    P.S.: Richtigstellung: Ich habe Für Sie, Herr Ortner, die Begrifflichkeit „Anwalt“ verwendet, welche nicht zutrifft. Der höhere Bezug war Ihr Artikel, der uns auf einer Sete von „Anwälten für Aufklärung“ präsentiert wurde. Ich bitte dies zu entschuldigen. Der Inhalt meiner Zeilen bleibt davon jedoch unberührt, ob Sie nun Anwalt oder Sachverständiger sind. Das ist keine Aufklärung sondern Irreführung.

    1. Manfred Merten

      👍

  41. Manfred Merten

    Was hat sich verändert dass früher (vor ca.35 Jahre n) ausnahmslos ALLE Kondensstreifen 20-50 Flugzeuglängen lang waren? Im übrigen können wir garantiert an so einem komplizierten System wie dessen der Erde kontrolliert etwas ändern.

  42. Mela K

    Ich bin Fotografin. Eine Hans(in) guck in die Luft. Mit Vorliebe fotografiere ich Landschaften oder sehe in Wolken Tiere, Figuren sonstiges. Wenn der Himmel auch vor 5 Jahren in Wien und Umgebung so ausgesehen haben soll, dann war ich in der Zwischenzeit in einem Paralleluniversum. Vor ca 20 Jahren habe ich zum ersten mal von Chemtrail gehört. Deutsche Urlauber in Indien haben davon erzählt. Sie würden die Deutschen mit Chemikalien besprühen. Ich tat die beiden als etwas durchgedreht ab, das waren sie auch etwas. Nur die Streifen am Himmel, die sie gesehen hatten, waren real. Zu dem Zeitpunkt in Österreich, gab es die Streifen so gut wie nicht. Ich hatte das natürlich bei meiner Rückkehr noch aufmerksamer beobachtet. Im Weinviertel gibt es die bleibenden Streifen jetzt seit ein paar Jahren. Erst vereinzelt, aber seit kurzem Flächendecken. In Wien das gleiche. Die geschlossene metallische-silbrige Wolkendecke habe ich zuvor schon mal in Italien gesehen. Diese gibt es jetzt auch in Wien. Der aktuelle, rasante Anstieg der Trails zB im Weinviertel (fotografisch dokumentiert) ist unübersehbar. Auch Österreich muss hier mittlerweile voll in das Geoengeneering eingestiegen sein. Anders kann ich mir das nicht erklären. Dieser Artikel liefert eine sehr einfache Antwort auf duese Erscheinung. Das ist schön, so haben wir das gerne. Mich erinnert das an die Beschwichtigungen bezüglich der experimentellen mrna-Injektionen. Was da alles (halb) wissenschaftlich gefaselt wurde war unglaublich. Experten haben sich förmlich überschlagen um, nicht nur für die Injektionen, auch für die Staubmasken und Lockdowns ganz wunderbare „wissenschaftliche“ Erklärungen zu liefern.
    Alle noch so berechtigten Ansichten und Tatsachen, die dem Narrativ nicht folgten, wurden vom Tisch gefegt. Bei diesem Thema sehe ich das Gleiche. Leider, denn mir wäre auch lieber, dieser mittlerweile bedrohlich schimmernde Himmel, wäre nichts als feuchte Luft.

    1. Enkidu Gilgamesh

      Es ist großräumiges Wasser-Management. Zur Sicherstellung der Energieversorgung Europas, wird per Klimakontrolle Wasser nach Arabien und Nord-Afrika geliefert, damit weiterhin und noch mehr Fracking von Erdöl und Erdgas betrieben werden kann. Die unvermeidlichen kollateralen Schäden entstehen durch die ständige Verstaubung der Luft, Extremwetter und Dürren in Europa. Die Landwirtschaft und Forstwirtschaft in Europa wird dabei geopfert, weil die Energieversorgung höhere Priorität hat und mit dem gelieferten Wasser auch industrielle Landwirtschaft in der Wüste Arabiens betrieben wird.

      Den Bauern wird das Wasser per Klimakontrolle geraubt!
      [Link deleted]

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