Schreiben an die Nationalräte/innen

Betreff: Impfung gegen SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen vom 30.07.2021

Über den Autor

Rechtsanwälte für Grundrechte

Wir haben uns als unabhängige, keiner politischen Partei oder Bewegung angehörige Rechtsanwälte/innen aus Anlass der infolge COVID-19 seit März 2020 gesetzten staatlichen Maßnahmen zum Schutz von Freiheit und Demokratie, des Rechtsstaates und seiner rechtsschutzsuchenden Bevölkerung vernetzt und auf dieser Plattform zusammengeschlossen.

7 Kommentar

  1. Alena Jahnkeova

    die Impfung ist für jede gefährlich….weil niemand kann die Nebenwirkungen abschätzen…..und zwingern darf uns niemand…..und es war schon von allem genug….

  2. audiatur et altera pars

    § 42/1 Arzneimittelgesetz (AMG):
    „Die KLINISCHE PRÜFUNG eines Arzneimittels darf an MINDERJÄHRIGEN nur durchgeführt werden, wenn, (Z2)
    die Anwendung des Arzneimittels, das geprüft wird, nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft angezeigt ist, um bei dem Minderjährigen, an dem die klinische Prüfung durchgeführt wird, Krankheiten zu erkennen, zu heilen oder zu lindern oder ihn vor Krankheiten zu schützen und der mit der Einbeziehung in die klinische Prüfung verbundene NUTZEN für den Prüfungsteilnehmer DAS RISIKO ÜBERWIEGT.

    Bewertet unser Gesundheitsminister die Sicherheit ALLER Kinder geringer als jene von Teilnehmern einer klinischen Prüfung? Beim obersten Turnschuh mit dem flotten Spruch scheint alles möglich. Aber nicht nur bei diesem:

    Der offizielle Impfreferent der Sbg. Ärztekammer, Kinderarzt Dr. Holger Förster, im aktuellen Salzburger Ärzteblatt (5+6/2021):
    „Derzeit scheint der individuelle Nutzen der Impfung für gesunde Kinder und Jugendliche GERINGER zu sein, als ein noch SCHWER EINSCHÄTZBARES RISIKO einer Impfung.

    Davor derselbe Dr. Holger Förster als pro Kinderimpfung unterzeichnend für die „Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde“:
    https://www.paediatrie.at/images/Covid19/2021-05-31-presseaussendung_covid-impfung-bei-kindern_oegkj_2021_05_31.pdf

    Und hier derselbe in einem Impfpropagandafilm des Landes Salzburg:
    https://www.youtube.com/watch?v=KQMo0HkZv88

    1. Christine Wohlgemuth

      Dieser Gesundheitsminister setzt unser und das Leben unserer Kinder aufs Spiel. Wahrscheinlich impft er auch selbst Kinder. Dem Herrn Mückstein, aber auch dem Rest unserer Regierung traue ich mittlerweile alles zu!

  3. C.W.

    Ich sehe eine große Bedrohung im Umgang mit den geplanten Kinderimpfungen an den Schulen, da ich z.B. aus der Schweitz gehört habe das die schon 10jährige Kinder impfen und Ihnen sagen die Eltern müssten davon ja nichts wissen.
    Bitte an jedes Elternteil: Schützt Eure Kinder vor dieser Impfung die eigentlich nur ein Experiment ist und Ihr nicht abschätzen könnt was Ihr
    Euren Kindern damit antut!!!!!!!!

  4. Brigitte

    Liebe Rechtsanwälte,
    danke, danke für Engagement !!! Stellt bitte dem Nationalrat und der Regierung auch einmal die Frage, warum die Medikamentenentwicklung nicht dermaßen gefördert wird wie die Impfstoffentwicklung? Oder liege ich da falsch?

    Es wäre doch besser eine Medikamentenentwicklung zu forcieren, um Kranke zu behandeln und nicht einen Impfstoff zu forcieren (nebenbei es ist ja eine medizin. Behandlung), wo man zur Prophylaxe die Gesunden “durchimpft” ohne zu wissen, ob man sie nicht dadurch auf Dauer “krankimpft”. DAS IST DOCH EINE VERKEHRTE WELT !!!!

    Am Rande: viele von meinen Bekannten gehen impfen, nicht um ihre Gesundheit zu schützen (oder nicht nur), sondern aus vielerlei anderen Gründen (Druck, damit die Kinder in Ruhe gelassen werden, damit man wieder bequemer ins Wirtshaus gehen kann, …)

    Wer entscheidet eigentlich, für was unsere Steuergelder ausgegeben werden? Was gefördert, finanziert wird oder nicht?

    Auszug eines SN ArtikelsL …. Viele sagen, das Forschungstempo sei bei Coronaimpfstoffen viel höher gewesen als bei Medikamenten. Täuscht der Eindruck? Josef Penninger: Beim Thema Impfstoffe haben Behörden und Regierungen viel enger mit Pharmafirmen zusammengearbeitet. …
    Da die Förderungen seitens der Regierungen im Medikamentensektor nicht wirklich hoch waren, war eine Rolling Submission meist nicht möglich. Bei Impfstoffen sind sehr hohe Fördersummen geflossen. …
    https://www.sn.at/panorama/wissen/genetiker-josef-penninger-medikamente-frueh-einsetzen-damit-sich-das-virus-nicht-verbreitet-107137804

  5. Iris

    Bei Politikern und Mächtigen hierzulande und auch sonst überall, ist Moral und Ethik ein Fremdwort geworden. Ich schäme mich für Österreich das keinen Deut besser ist, als autoritär geführte Länder. Wir kommen durch die sogenannte freie Presse und den Aussagen unserer Politiker immer mehr unter Druck – uns doch endlich für die Allgemeinheit impfen zu lassen. Es geht doch schon lange nicht mehr um unsere Gesundheit sondern vielmehr um die Zerstörung unserer Rechte und Freiheiten. Wir dienen so scheint es nur noch den Pharmariesen als Versuchskaninchen. Ich bleibe gesund weil ich mich nicht impfen lasse und ich kann das nur weiterempfehlen. Hört bitte endlich auf mit diesem Wahnsinn zum wohl unserer Kinder.

  6. Holger L.

    Wie schon immer in der Medizin geht es um das Nutzen-Kosten-Risiko-Verhältnis. Und wie auch bisher schon sehr oft, wurde dieses aus Gründen des Marketing vernachlässigt. So sind auch viele Blockbuster-Medikamente, wie z.B. Statine, nicht so effektiv wie gemeinhin angenommen.

    Das hängt mit der relativen Risikoreduktion zusammen. Eine relative Risikoreduktion von 95% klingt zuerst mal nach viel. Wenn meine Chance auf ein Ereignis aber nur 0,1% ist, dann sinkt mein absolutes Risiko damit nur um 0,095%.

    Dazu kommt, dass laut jüngsten Berichten (u.a. aus Israel) die Antikörpertiter nach der Impfung innerhalb weniger Wochen bis Monate so rapide sinken, dass ein großer Teil des positiven Effekts verloren geht. Wenn ich nun also eine relative Risikoreduktion von 30% auf einen schweren Verlauf habe, lohnt sich eine Impfung vielleicht, sofern meine Chance auf das Ereignis 10% beträgt. Dann habe ich immerhin eine 3% geringere Chance. Bei gesunden Kindern und Jugendlichen fällt die Rechnung dann aber komplett aus dem Raster.

    Da der potenzielle Schaden gleichzeitig nicht eingeschätzt werden kann, widerspricht eine Impfaktion für Kinder also der medizinischen Grundethik. Und außerdem jeglicher Logik.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert